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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Hier wird der Abschlussbericht zum Forschungsprojekt "Grundlagen für die berufliche Qualifizierung in der Freizeitwirtschaft" vorgelegt. In dem Projekt wurden die beiden Segmente Sport und Tourismus untersucht. Ziel war es, die qualifikatorischen Aspekte einer Tätigkeit im Sport zu identifizieren und zu ordnen. Durchgeführt wurden 30 Leitfadeninterviews zwischen September 1997 und Januar 1998. Daraus wurde als Ergebnis Bedarf für eine sportspezifische berufliche Erstausbildung auf Facharbeiterebene festgestellt. Regelungsbedarf wurde auch für die berufliche Fortbildung signalisiert. Zusammenfassend wurde als Forderung abgeleitet, dass infolge der besonderen Situation des Vereinssports, der seine Leistungsbreite nur auf der Grundlage der Freiwilligkeit vieler Helfer sichern kann, die Entwicklung von Beruflichkeit und die Installierung von staatlichen Regelungen behutsam erfolgen müssen. Dabei gehe es nicht nur um die Entwicklung neuer Bildungsmassnahmen, sondern auch um das Zusammenführen der bereits vorhandenen und der neu zu schaffenden Komponenten. Es müsse ein Bildungskonzept entwickelt werden, das die bestehenden verbandsinternen Regelungen bewahrt bzw. integriert und gleichzeitig die Qualifikationsanforderungen im professionellen Bereich absichert. Forschungsmethode: Dokumentation, empirisch, anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1997 bis 1998. (BIBB2).
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Standortunabhängige Dienste
3-88555-671-5
Grundlagen für die berufliche Qualifizierung im Sport. 1999.
2636256
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