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Autor/inGranato, Mona
TitelPluralisierung und Individualisierung jugendlicher Lebenslagen - ein Forschungsdesiderat?
Aspekte der Forschung zu Jugendlichen mit in- und ausländischem Paß.
Gefälligkeitsübersetzung: Pluralization and individualization of adolescents' living arrangements - a research suggestion? : aspects of research on adolescents with a German and a foreign passport.
QuelleAus: Timmermann, Heiner (Hrsg.); Wessela, Eva (Hrsg.): Jugendforschung in Deutschland. Eine Zwischenbilanz. Opladen: Leske u. Budrich (1999) S. 95-114
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Europäischen Akademie Otzenhausen. 90
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2186-5
DOI10.1007/978-3-322-95086-4
SchlagwörterForschungsmethode; Gesellschaft; Soziale Situation; Lebensstil; Jugend; Jugendforschung; Junge; Individualisierung; Migration; Pluralismus; Integration; Gruppe (Soz); Mädchen
AbstractRund 15 Prozent der in Deutschland lebenden Jugendlichen haben einen ausländischen Pass. Zunehmend finden sich in der Jugendforschung auch Themen zu Lebenslagen, der Identitätsentwicklung und den Perspektiven von Jugendlichen mit ausländischem Pass. Häufig kommt zum Ausdruck, daß Irritationen und Verunsicherungen weniger durch kulturelle Unterschiede entstehen, sondern eher durch die Unsicherheitssituationen, die Aufenthalts- und Rechtsstatus mit sich bringen. Forschungsansätze zum Status von Mädchen und jungen Frauen aus Migrationsfamilien hat es bisher kaum gegeben. Es wird angenommen, sie seien unauffälig, weil sie sich den Lebensbedingungen in Deutschland angepaßt hätten. So läßt sich über Individualisierungs- und Sozialisationsprozesse von Mädchen wenig sagen. Es ist jedoch davon auszugehen, daß junge Frauen und Männer aus Einwanderungsfamilien ebenso ihren Anteil an der allgemeinen Lebensgestaltung in Deutschland haben. (prk).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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