Schulautonomie und pädagogische Reformbewegung in Polen seit 1990.

Autor/in	Sliwerski, Boguslaw
Titel	Schulautonomie und pädagogische Reformbewegung in Polen seit 1990. Gefälligkeitsübersetzung: School autonomy and pedagogical reform movement in Poland since 1990.
Quelle	Aus: Hörner, Wolfgang (Hrsg.); Steier-Jordan, Sonja (Hrsg.); Szymanski, Miroslaw S. (Hrsg.): Transformation im Bildungswesen und europäische Perspektiven. Deutschland und Polen im Vergleich. Köln: Böhlau (1999) S. 107-119Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 9
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Autonomie; Autonomie; Innovation; Lehrer; Polen; Schule; Schulreform; Schulverwaltung; Schulreform; Bürokratisierung; Transformation; Schule; Schulverwaltung; Lehrer; Bürokratisierung; Transformation; Innovation; Initiativgruppe; Polen
Abstract	Im ersten Abschnitt "Die neue Bildungspolitik" werden Impulse und rechtliche Rahmenbedingungen für eine grundlegende pädagogische Erneuerung nach der politischen Wende in Polen dargestellt. Der zweite Abschnitt "Autorenschulen" charakterisiert die "Autorenbewegung" als eine Reformbewegung im Schulbereich. Sie wurde "von unten", d. h. von Lehrern initiiert, die sich zu selbstbestimmten Innovationen ermutigt fühlten. "Freiheit macht Angst" ist der dritte Abschnitt betitelt. Er charakterisiert den schwierigen psychologischen Prozess bei Lehrern, die den eröffneten Freiraum zur Realisierung ihrer Innovationen nutzen oder es doch lieber beim Status quo belassen wollen. Es wird gleichfalls deutlich gemacht, dass mit der Zurücknahme von bildungspolitischen Entscheidungen erneut bürokratische Hürden vor Lehrern aufgebaut werden, die innovative Ideen umsetzen wollen. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)