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Autor/inTrede, Wolfgang
TitelKonzepte der Heimerziehung im europäischen Vergleich.
QuelleAus: Fatke, Reinhard (Hrsg.): Erziehung und sozialer Wandel. Brennpunkte sozialpädagogischer Forschung, Theoriebildung und Praxis. Weinheim: Beltz (1999) S. 317-338
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 39
BeigabenLiteraturangaben 56; Abbildungen 1; Tabellen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-93948
SchlagwörterPädagogik; Soziale Bedingung; Familie; Sozialhilfe; Wohnen; Therapie; Rechtsschutz; Arbeitsmarkt; Betreuung; Jugendhilfe; Pflegeeltern; Heimerziehung; Jugendstrafvollzug; Internationaler Vergleich; Modernisierung; Prävention; Tradition; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; England; Finnland; Slowenien
AbstractHeimerziehung stellt sich in Europa in einer großen Vielfalt dar - von einer anstaltsförmigen Verwahrung über die institutionalisierende Betreuung bis zur familientherapeutischen Intensivstation. Dazwischen existieren weitere Formen der Heimerziehung. "Diese Vielfalt läßt das auf den ersten Blick eindeutige Arrangement 'Heimerziehung' diffus werden." Trotzdem lassen sich Gemeinsamkeiten feststellen. "In allen Ländern Europas, über die Daten vorliegen, wird angestrebt, präventive sozialpädagogische Hilfen auszubauen mit dem Ziel, Fremdplazierungen zu vermeiden" bzw. andere Betreuungsformen zu organisieren. In den meisten Ländern wird infolge der UN-Konvention angestrebt - die Rechte des Kindes weitgehend zu beachten. Es werden in einem ersten Schwerpunkt Basisdaten zur Heimerziehung in ausgewählten europäischen Ländern dargestellt (England, Finnland, Slowenien, Deutschland). Schwerpunkt zwei beschäftigt sich mit Fremdplazierungspolitiken im Vergleich. Schwerpunkt drei enthält den Wandel der Heimpopulation im europäischen Vergleich. Abschließend geht es um den Wandel der Institutionen und Hilfesysteme. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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