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Autor/inLück, Willi van
TitelLineare versus hypermediale Wissensdarstellung.
QuelleAus: Meister, Dorothee M. (Hrsg.): Multimedia. Chancen für die Schule. Neuwied: Luchterhand (1999) S. 155-172Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterWissen; Hypermedia; Mediothek; Lernen; Lernprozess; Darstellungsform; Information
AbstractDer Autor legt in seinem Beitrag Hauptakzent auf die Förderung von Lern- und Verständigungsprozessen sowie auf die Anregung von Interessen und Gefühlen. Dabei vollzieht er den Blickwechsel vom Lehren zum Lernen unter Einbeziehung der neueren Hirnforschung. Weiterhin beschäftigt er sich mit den Wissens- und Informations-Darstellungen, ihrer möglichen Sichtweisen und den Strukturen traditioneller und neuer Medien. Anhand eines Beispiels wird dann ein Hypermedium praktisch vorgestellt in Form einer 'Lese'-Aufforderung, anhand derer man den Arbeitsbereich 'Gewalt - Lernziel: Friedensfähigkeit' in der Mediothek des 'learn-line'-Servers, also im Internet, 'lesen' kann. Mit diesem Beispiel verdeutlicht van Lück, wie die Lesewege individuell bestimmt werden können. Obwohl [er] zu dem Schluß kommt, daß hypermediale Lernumgebungen Gefühle und Interessen anregen, bleibt doch fraglich, ob tatsächlich ein pädagogischer Mehrwert erzeugt werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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