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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSydow, Hubert; Wagner, Christine; Jülisch, Bernd-Rüdiger; Kauf, Hagen
TitelFuture oriented control and subjective well-being of students in East- and West-Berlin.
QuelleAus: Silbereisen, Rainer K. (Hrsg.): Growing up in times of social change. Berlin: de Gruyter (1999) S. 107-130
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInternational studies on childhood and adolescence. 7
BeigabenTabellen 1; grafische Darstellungen 9
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-11-016500-7
DOI10.1515/9783110810110
SchlagwörterVergleich; Depression; Selbstbewusstsein; Wohlbefinden; Kind; Schule; Schüler; Schülerin; Deutsche Integration; Geschlechtsspezifik; Kontrolle; Selbstkontrolle; Jugendlicher; Berlin; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Frage, ob Kinder aus der ehemaligen DDR und Kinder der alten Bundesrepublik Deutschland sich hinsichtlich ihrer Kontrollgäubigkeit unterscheiden, wird in älteren empirischen Untersuchungen anders beantwortet als in neueren. Dieser Widerspruch wird hypothetisch dadurch erklärt, daß in den neueren Untersuchungen die größere zeitliche Distanz zur Wende wirksam wird, und daß Kinder sich sehr flexibel an ihre Umwelt anpassen. Die Entwicklungen von Jugendlichen in Ost- und West-Berlin drei bis fünf Jahre nach der Wiedervereinigung werden miteinander verglichen. Innerhalb des Forschungsprojekts "Subjektive Theorien von Jugendlichen in Ost- und West-Berlin" wird eine Längsschnittstudie in drei Wellen 1993, 1994 und 1995 durchgeführt. An 20 Schulen bzw. vier Schularten Ost- und West-Berlins werden ca. 880 14- bis 20jährige Schüler und Schülerinnen befragt. Als Variablen werden "Selbstkontrolle", "Kontrolle durch andere", "Selbstachtung" und "depressive Stimmung" untersucht. Dabei zeigen alle Befragten eine im europäischen Vergleich hohe Selbstachtung. Der Schultyp erweist sich generell als aussagekräftiger als die Ost-West- oder die Geschlechtszugehörigkeit. Insgesamt kann unausgewogene hohe Selbstkontrollgläubigkeit in der Jugend mit geringem subjektivem Wohlbefinden verknüpft werden. (prf).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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