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Autor/inn/enLewin, Karl; Heublein, Ulrich; Schreiber, Jochen; Sommer, Dieter
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudienanfänger im Wintersemester 1995/96.
Erstmals mehr Studienanfängerinnen als Studienanfänger an Universitäten.
QuelleHannover: HIS (1996), 164 S.Verfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 120
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930447-08-8
SchlagwörterBerufswahl; Fachhochschule; Student; Universität; Studienfach; Studienanfänger; Berufserwartung; Berufserwartung; Ausbildungswunsch; Berufswahl; Fachhochschule; Universität; Studienwahl; Studienortwahl; Wohnsituation; Studienfach; Student; Studienanfänger
Abstract"In die Untersuchung einbezogen sind deutsche Studienanfänger der jeweiligen Wintersemester an den Universitäten und Fachhochschulen in der Bundesrepublik, ausgenommen diejenigen an Bundeswehrhochschulen und Fachhochschulen der Verwaltung. Die hier veröffentlichten Angaben, Einschätzungen und Bewertungen basieren auf den schriftlichen Mitteilungen von inzwischen ca. 100.000 Studienanfängern zwischen 1983 und 1996. Signifikanz und Validität der vorgelegten Daten sind geprüft und gewährleistet. Zentrale Beobachtungen sind: - Die Studienanfängerzahlen verringern sich gegenüber dem Vorjahr insgesamt geringfügig um 2%. Diesem Trend entgegen nimmt die Zahl der Studienanfänger in den neuen Ländern erneut zu, um 6%. - 1995/96 ist mit 48% der höchste je zu beobachtende Frauenanteil an den Studienanfängern erreicht. Erstmals haben dabei an den Universitäten mehr deutsche Studienanfängerinnen als Studienanfänger ein Studium begonnen. - Der Anteil der Abiturienten unter den Studienanfängern an Fachhochschulen erreicht 1995/96 mit 49% sein bisheriges Maximum. - Die früher zu beobachtende Diskriminierung von Frauen aus Arbeiterfamilien besteht nicht mehr: 1995/96 sind erstmals die Anteile von Arbeiterkindern beiden Geschlechtes unter den Studienanfängern in etwa gleich. - Die Zahl der zwischen den alten und neuen Ländern in beiden Richtungen mobilen Studienanfänger hat sich seit 1991 verdoppelt. Ihr Anteil beträgt jetzt über 5%. - Die große Mehrheit der Erstimmatrikulierten orientiert sich bei ihrer Studienplanung schon zu Studienbeginn an den Gegebenheiten des europäischen Binnenmarktes." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 1996. ( Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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