Vorausschätzung des Angebotes an Absolventen der Humanmedizin und Auswirkungen auf den Bestand an Ärzten bis zum Jahr 2030.

Autor/in	Schacher, Martin
Institution	Hochschul-Informations-System GmbH
Titel	Vorausschätzung des Angebotes an Absolventen der Humanmedizin und Auswirkungen auf den Bestand an Ärzten bis zum Jahr 2030.
Quelle	Hannover: Hochschul-Informations-System (1996), 115 S.Verfügbarkeit
Reihe	Hochschulplanung. 119
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-930447-07-X
Schlagwörter	Arzt; Medizin; Prognose; Hochschule; Studienanfänger; Absolvent; Medizin; Arbeitskräftebestand; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsmarktchance; Berufsproblem; Hochschule; Prognose; Quantitative Angaben; Untersuchung; Absolvent; Arzt; Studienanfänger
Abstract	Ziel der Studie ist die Vorausschätzung des Angebots an berufstätigen Ärzten bis zum Jahr 2030 vorauszuschätzen. Die Vorausschätzung erfolgt global, d. h. ohne Differenzierungen nach Gebietsbezeichnungen/Fachrichtungen und regionaler Gliederung. Die Ergebnisse werden bis zum Zieljahr 2030 jahresweise dargestellt. Die Teilbereiche wurden erarbeitet: " -1. Die Vorausschätzung bzw. die Fortschreibung des derzeitigen Bestandes an berufstätigen Ärzten (Restbestand) -2. Die Vorausschätzung der Zahl der zukünftigen Absolventen der Fachrichtung Medizin, die voraussichtlich zur Ausübung des Arztberufes zur Verfügung stehen wird (Neuzugang). Sie erfolgtin drei Varianten: -(1)unter der Annahme des Fortbestehens der derzeit bundesweit verfügbaren Ausbildungskapazität für Studienanfänger in Humanmedizin, - (2)unter Berücksichtigung der bereits vorgenommenen Absenkung der Zulassungszahlen für Medizin-Studienanfänger in Berlin und Hamburg sowie -(3)unter der Annahme einer weiteren Reduzierung der Studienplätze bundesweit um bis zu 25% aufgrund der oben erwähnten, zur Diskussion stehenden Änderung der geltenden Approbationsordnung für Ärzte. -3. Die Zusammenführung des Restbestandes und des Neuzuganges zu einem Gesamtangebot an Ärzten. In einem weiteren Arbeitsschritt werden -4. aus dem geschätzten Gesamtangebot an Ärzten und der Entwicklung der Bevölkerung bis zum Jahre 2030 nach der Bevölkerungsprognose der amtlichen Statistik globale Dichteziffern berechnet und mit der heutigen Ärztedichteziffer bilanziert. Dabei wird die Entwicklung der Bevölkerungsgruppe der über 59jährigen besonders berücksichtigt." Forschungsmethode: empirisch, prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1993 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1998_(CD)