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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOelkers, Jürgen
TitelAntipädagogik: Argumente und Irrtümer.
QuelleAus: Deutsche Gegenwartspädagogik. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (1996) S. 99-112Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 37
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAntipädagogik; Philosophische Pädagogik; Pädagogik; Reformpädagogik; Erziehungsziel; Bildungsgeschichte; Ich; Kinderpsychologie; Kindheit; Deutschland; Freiheit; Ich; Kind; Kritik; Pädagogik; Erziehungsziel; Kinderpsychologie; Reformpädagogik; Antipädagogik; Kind; Freiheit; Ethische Erziehung; Kritik; Nietzsche, Friedrich; Stirner, Max; Tolstoj, Lew Nikolajewitsch; Deutschland
AbstractEingangs erfolgt eine historische Verifikation: "Antipädagogische Argumente haben ihre eigene Geschichte, die ebenso anschlußfähig ist wie die Geschichte ihres Gegenteils." Im zweiten Teil werden moderne Verstärker der historischen Argumente untersucht: "Was stützt die Antipädagogik, wenn ihre Basisargumente durch Differenzierung eigentlich verschwinden müßten?" In Teil drei wird der Verdacht geäußert: "Beide Seiten könnten im Irrtum sein, weil sie immer nur den Gegner, aber nicht die eigenen Schwächen ernst genommen haben." Abschließend betont der Autor die Notwendigkeit einer Korrektur zweier konträrer Voraussetzungen der Erziehungstheorie, "auf die die ' Antipädagogik' lediglich reagiert, und dies auch nur durch einfache Umwertung der Verhältnisse, moralisch also und nicht theoretisch. Aber nur wenn Erziehung nicht als Entwicklung der Natur, aber auch nicht als Einwirkung der Vernunft begriffen wird, jenseits also von Rousseau und Locke, öffnet sich das Problem neu und besteht eine Aussicht auf Bearbeitung jenseits der historischen Irrwege. Was die Antipädagogik stark gemacht hat, ist die Schwäche dieser Semantik." (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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