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TitelWas müssen Ingenieure und Naturwissenschaftler der Zukunft können?
Vorträge einer öffentlichen Seminarveranstaltung am 25. und 26. Januar 1996 an der TU Clausthal. 1. Aufl.
QuelleClausthal-Zellerfeld: Papierflieger (1996), 123 S.Verfügbarkeit 
ReiheForum Clausthal. 6
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-932243-08-0
SchlagwörterKompetenz; Methodenkompetenz; Fähigkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Arbeitsmarkt; Beruf; Deutschland; Naturwissenschaftler; Prognose; Strukturwandel; Studium; Wirtschaft; Zukunft; Berufsbild; Grundstudium; Hochschule; Persönlichkeitsentwicklung; Berufserfolg; Defizit; Kompetenz; Berufsanforderung; Empfehlung; Fähigkeit; Qualifikationsanforderung; Aufbaustudium; Studiengang; Interdisziplinarität; Fachkompetenz; Soziale Kompetenz; Strukturwandel; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufsanforderung; Berufserfolg; Funktionale Kompetenz; Qualifikationsanforderung; Berufsbild; Ingenieurausbildung; Naturwissenschaftler; Studium; Aufbaustudium; Grundstudium; Studiengang; Studieninhalt; Hochschule; Defizit; Empfehlung; Führungskompetenz; Interdisziplinarität; Prognose; Strategische Kompetenz; Systemkompetenz; Zukunft; Verein Deutscher Ingenieure; Methodenkompetenz; Verein Deutscher Ingenieure; Deutschland
AbstractIn den Referaten, die auf der Seminarveranstaltung gehalten wurden, wurde deutlich, daß die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge einer Neuorientierung bedürfen. Die VDI- Empfehlung spricht von einem "Umbruch". Aussagen dieser Art nehmen ständig zu und sie sind nahezu deckungsgleich, unabhängig davon, ob sie aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik oder anderen gesellschaftlichen Bereichen stammen. Einerseits wird betont, daß die Bedeutung nicht-fachlicher Qualifikationen, wie etwa Sozial- und Kommunikationskompetenz, in der beruflichen Tätigkeit zunimmt. Andererseits wird deutlich gemacht, daß der wachsende Stellenwert außerfachlicher Qualifikationen keinesfalls mit einem Rückgang der Anforderungen an die fachliche Kompetenz der Absolventen einhergeht. Als Ausweg aus diesem Zielkonflikt verlangt die VDI-Empfehlung, daß der Umfang der Vertiefung zugunsten der Grundlagenausbildung zu reduzieren sei. Auf den Grundlagen aufbauend sollte die Vermittlung von anwendungsbezogenem technischen Wissen in Form einer exemplarischen Vertiefung in einigen wenigen technischen Arbeitsgebieten folgen. Die Wissensvermittlung soll auch die relevanten fachübergreifenden und nicht-technischen Aspekte durch Einbeziehung in fachbezogenen Lehrveranstaltungen berücksichtigen. Inhaltsverzeichnis: Zukunft des Ingenieurberufs - zwischen Hoffen und Bangen (Detzer, Kurt A.). - Was müssen Ingenieure und Naturwissenschaftler der Zukunft können? (Fischer, Hans Bernd - Schenck, Raban von - Henning, Klaus/Ihsen, Susanne - Jäger, Gerd). - Was der Ingenieur weiß und was der Ingenieur nicht weiß (Körner, Wolfgang). - Ingenieurausbildung im Umbruch: Empfehlung des VDI für eine zukunftsorientierte Ingenieurqualifikation - Ordnung der Arbeitsgruppe Forum Clausthal. (TUB/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Technische Universität Berlin
Update2000_(CD)
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