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Autor/inn/enSchomburg, Harald; Teichler, Ulrich
InstitutionUniversität Kassel; Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung (Kassel)
TitelHochschulabsolventen im Beruf.
Ein sekundäranalytischer britisch-deutscher Vergleich.
QuelleAus: Vergleichende Hochschulforschung. Eine Zwischenbilanz. Themenband II. Kassel: Jenior u. Preßler (1996) S. 137-163Verfügbarkeit 
ReiheWerkstattberichte / Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung. 50
BeigabenLiteraturangaben 27; Grafiken 2; Tabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-928172-74-3
SchlagwörterForschungsergebnis; Methode; Soziale Herkunft; Frauenbeschäftigung; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Berufslaufbahn; Deutschland; Einkommen; Großbritannien; Methode; Berufstätigkeit; Hochschule; Karriere; Internationaler Vergleich; Soziale Herkunft; Forschungsergebnis; Studienfach; Hochschulforschung; Beschäftigungssystem; Einkommen; Arbeitslosigkeit; Berufslaufbahn; Berufstätigkeit; Beschäftigungssystem; Karriere; Qualifikationsverwertung; Berufsvorstellung; Hochschultyp; Hochschulforschung; Vergleichende Hochschulforschung; Studienfach; Examensnote; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Internationaler Vergleich; Hochschulabsolvent; Deutschland; Großbritannien
AbstractDie Autoren unternehmen in ihrem Beitrag eine Sekundäranalyse britischer und deutscher Hochschulabsolventenstudien. Ihre Fragestellung ist dabei sowohl eine inhaltliche als auch eine methodische: Gibt es international ähnliche Entwicklungen bei der Analyse der beruflichen Situation von Hochschulabsolventen oder fallen länderspezifische Charakteristika stärker ins Gewicht? Erweisen sich Sekundäranalysen bei einer solchen Fragestellung als tragfähig und was sind die Erträge des Vergleichs von Sekundäranalysen? Beim Vergleich der beruflichen Situation von Hochschulabsolventen je nach absolviertem Hochschultyp ergeben sich Befunde, die überraschend genug sind, um die öffentliche Diskussion und vorherrschenden Alltagstheorien über die Funktion unterschiedlicher Hochschultypen zu widerlegen. Die Erträge eines Vergleichs von Sekundäranalysen werden als hinreichend fruchtbar und anregend bewertet, um zu begründeten Befunden zu kommen und Hypothesen zu prüfen. Dennoch können Sekundäranalysen nach Meinung der beiden Autoren eine vergleichende Primäranalyse nicht ersetzen, deren Konzeption am Schluß des Beitrags vorgestellt wird. (TUB/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Technische Universität Berlin
Update1999_(CD)
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