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InstitutionEuropäische Gemeinschaften. Amt fuer amtliche Veroeffentlichungen
TitelDer Gesundheitszustand in der Europaeischen Gemeinschaft.
Bericht der Kommission ueber den Gesundheitszustand in der Europaeischen Gemeinschaft.
QuelleBruessel u.a.: EGKS-EG-EAG (1996), 69 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterKrankheit; Gesundheitspolitik; Gesundheitswesen; Morbidität; Demografie; Sterblichkeit; Umwelt; Erwachsenenalter; Behinderung; Internationaler Vergleich; Bevölkerung; Europa
AbstractDie Veroeffentlichung liefert einen Ueberblick ueber die Gesundheitslage in der EG im Jahr 1994, beschreibt die wichtigsten demographischen Entwicklungstendenzen, Mortalitaets- und Morbiditaetsmuster und eroertert die wichtigsten Gesundheitsdeterminanten. Darueber hinaus enthaelt er Informationen ueber wichtige Massnahmen und Programme der Gemeinschaft, die Auswirkungen auf den Gesundheitsbereich haben. Statistische Grundlage des Berichts war unter anderem die Datenbank "Gesundheit fuer alle". Die drei neuen Mitgliedsstaaten der EU sind nicht beruecksichtigt. Gegenwaertig sinkt der Anteil der Kinder an der Gesamtbevoelkerung, derjenige der aelteren Menschen nimmt zu. Insgesamt verbessert sich der Gesundheitszustand in der Gemeinschaft. Die Lebenserwartung nimmt durchschnittlich zu. Es gibt jedoch Varianzen zwischen den einzelnen Laendern und zwischen unterschiedlichen Regionen, die auf die jeweilige wirtschaftliche Situation zurueckzufuehren sind. So liegen die Sterbeziffern bei Menschen mit niedrigerem sozialen und wirtschaftlichen Stand hoeher. Unfaelle und Krebs sind die Hauptursachen fuer Todesfaelle bei Kindern im Alter von 1 bis 14 Jahren. Bei 15 bis 34jaehrigen sind dies Unfaelle, besonders im Strassenverkehr. Die Hauptursachen fuer einen fruehzeitigen Tod im Erwachsenenalter sind Herzkrankheiten, Schlaganfall, Krebs und Unfaelle. Bei aelteren Menschen sind chronische Krankheiten und Invaliditaet vorherrschend. Die Hauptdeterminanten fuer Gesundheit sind das Verhalten, die Umweltqualitaet sowie der soziale Status. Weitere Verbesserungen der Situation haengt von Massnahmen ab, die auf der Ebene der Gesamtbevoelkerung in den Bereichen Verhalten, Wirtschaft und Gesellschaft durchgefuehrt werden. (DJI/Br).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2000_(CD)
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