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Autor/inn/enKort-Krieger, Ute; Schneider, Michael
TitelStudieren an der Technischen Universität.
Eine empirische Untersuchung über den Studienalltag an einer Technischen Universität München.
QuelleAus: Verbesserung von Studium und Lehre. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Univ. Oldenburg (1996) S. 77-103
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BeigabenLiteraturangaben 7; Tabellen 14
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8142-0531-6
URNurn:nbn:de:gbv:715-oops-7181
SchlagwörterBeziehung; Frau; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Soziales Verhalten; Sexismus; Wechsel; Berufschance; Berufserwartung; Studium; Universität; Hochschullehrer; Studienbedingungen; Studienerfolg; Studienverlauf; Studienmotivation; Studienproblem; Studienfach; Hochschule; Technische Hochschule; Abbruch; Technik; Studentin; Bayern; München
Abstract"Ist die TU München frauenfreundlich oder -feindlich, zumindest frauenverträglich? Diese Frage war Ausgangspunkt für eine großangelegte Untersuchung, die 1990 von den Frauenbeauftragten initiiert wurde. Ziel war zum einen eine empirische Bestandsaufnahme der generellen Studiensituation in den verschiedenen Studiengängen, zum anderen das Erkennen von möglichen, spezifisch 'weiblichen' Problemlagen. Die Analyse der Befragung liegt vor. Um diese Ergebnisse zu 'objektivieren', wurde ... 1991 und 1992 auch die männliche Studentenschaft befragt". Beide Untersuchungen zusammengenommen lieferten unerwartete Erkenntnisse darüber, wer mit welchen Erwartungen an der TU München beginnt und was daraus im Studienverlauf wird. Im Beitrag werden vor allem Ergebnisse zu Studienmotivation, Erfolge, Mißerfolge und Zweifel im studentischen Alltag sowie zum sozialen Klima an der Technischen Universität dargestellt. Gliederung: Repräsentative Auswahl der Befragten - 1. Warum studieren sie? (Gründe für die Studienwahl - Materialisten, soziale Aufsteiger, Universalisten) 2. Wie studieren sie? (Studieninhalte und Studienaufbau - Studienleistung - Soziales Klima) 3. Wer zweifelt? (Fachwechsel und Studienaufgabe - Gründe für Fachwechsel - Gründe für Studienaufgabe - Soziales Klima und Zweifel). Fazit: "Fleiß ohne Preis?" - Für die meisten Studierenden ist die TU primär ein Ort, an dem sie ihre Berufsqualifikation erwerben wollen. Der Weg dahin ist für viele mit Schwierigkeiten, Zweifeln und Enttäuschungen, aber auch vagen Hoffnungen für die Zukunft verbunden... Erträglich wird der Studienalltag vor allem ... durch die im allgemeinen kooperative und kommunikationsfreudige Atmosphäre unter den Studierenden. Im eklatanten Gegensatz steht dazu, daß von einer akademischen Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden so gut wie nichts zu spüren ist... Die Sensibilität der Studierenden für derartige atmosphärische Störungen ist sehr hoch und äußert sich in Verunsicherungen, besonders bei den Studentinnen, die sich im übrigen aber keinesfalls schlechter an der TU zurechtfinden...". (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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