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Autor/inMinks, Karl-Heinz
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH; Deutschland / Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
TitelAbsolventenreport Ingenieure.
Ergebnisse einer Untersuchung zum Berufsübergang von Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Diplom-Studiengänge.
QuelleBonn (1996), IX, 109 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterZufriedenheit; Soziale Herkunft; Arbeitslosigkeit; Auslandsstudium; Beruf; Berufsausbildung; Bewertung; Deutschland; Einkommen; Fachhochschule; Studium; Umschulung; Universität; Ausland; Berufsbildung; Berufstätigkeit; Ausbildung; Berufserfolg; Soziale Herkunft; Zufriedenheit; Promotion; Qualifikationsanforderung; Studienverlauf; Zweitstudium; Ingenieurwissenschaft; Einkommen; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufschance; Berufserfolg; Berufstätigkeit; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsverwertung; Ingenieurausbildung; Fachhochschule; Studium; Universität; Diplomstudiengang; Promotion; Studienverlauf; Zweitstudium; Auslandsstudium; Übergang Studium - Beruf; Fortbildung; Umschulung; Bewertung; Bildungslaufbahn; Lebensweise; Hochschulabsolvent; Ausland; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Untersuchung befaßt sich mit dem Berufseintritt von Ingenieuren der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauwesen, Architektur des Prüfungsjahrganges 1993. Die Einstellungschancen haben sich seit 1989 deutlich verschlechtert. 1994 gab es nur noch für Absolventen der Fachrichtungen Architektur und Bauingeniurwesen relativ gute Aussichten auf eine Stelle. Maschinenbauer und Elektrotechniker mußten dagegen mit einem erheblich verzögerten und schwierigeren Berufseintritt rechnen. Ingenieure aus den neuen Ländern hatten dabei noch bessere Chancen als ihre Kollegen aus den alten Ländern, allerdings mit niedrigerem Einkommen. Studieninhalte und Studienorganisation lassen nach Auffassung der Ingenieure gerade im Hinblick auf die Anforderungen des Berufslebens Wünsche offen. Für erforderlich halten sie etwa das frühzeitige Einüben in fachübergreifendes Denken und Teamarbeit. Desweiteren könnte die Ingenieurausbildung durch die Vermitlung von Fremdsprachen und Wirtschaftskenntnissen sowie durch die Einbindung praktischer Erfahrungen in das Studium deutlich verbessert werden. Gliederung: 1. Einleitung 2. Grunddaten zum Bildungs- und Studienverlauf 3. Der Übergang von Ingenieuren in das Beschäftigungssystem (3.1. Übergangsprofile 3.2. Berufliche und außerberufliche Perspektiven und Ziele 3.3. Strategien der Berufsfindung 3.4. Probleme bei der Stellensuche) 4. Die Situation von Ingenieuren im Beruf 5. Urteile über den Beruf 6. Urteile über das Studium (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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