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Autor/inBehrens, Thomas
TitelGlobalisierung der Hochschulhaushalte.
Grundlagen, Ziele, Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen.
QuelleNeuwied: Luchterhand (1996), XL, 272 S.Verfügbarkeit 
ReiheHochschulwesen - Wissenschaft und Praxis
BeigabenAnlagen 3; Anmerkungen 91; Literaturangaben S. XIX-XL
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-472-02689-8
SchlagwörterDeutschland; Hausarbeit; Kostenrechnung; Niederlande; Staat; Hochschule; Bildungsmanagement; Kennzahl; Reform; Internationaler Vergleich; Flexibilität; Hochschulfinanzierung; Forschungsprojekt; Leistungsmessung; Modellversuch; Verteilung; Modellversuch; Staat; Hausarbeit; Etat; Globalhaushalt; Kennzahl; Kostenrechnung; Hochschulautonomie; Hochschulcontrolling; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Internationaler Vergleich; Flexibilität; Leistungsmessung; Reform; Verteilung; Forschungsprojekt; Deutschland; Niederlande
AbstractDer Verfasser hatte die Möglichkeit der Abordnung aus der Verwaltung der Universität Dortmund an das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, um im Auftrag des Arbeitskreises "Verwaltungsvereinfachung" der Universitätskanzler der Frage nach dem Stand der Flexibilität des Haushaltsrechts im Hochschulbereich und der Bereitschaft zu weiterer Flexibilisierung nachzugehen. Diese Untersuchung fiel in eine Zeit wachsender Bereitschaft der Bundesländer, Modellversuche globaler Haushaltsführung zuzulassen. Es lag deshalb nahe, dieser Frage eine gesonderte Abhandlung zu widmen. Die Änderung der Hochschulfinanzverfassung in Richtung Globalisierung hat in der gegenwärtigen hochschulpolitischen Diskussion einen besonderen Stellenwert, denn sie ist nicht nur Ausdruck staatlicher Finanzkrise, sondern muß auch als wesentliches Element einer Hochschulreform angesehen werden. Gliederung: I. Einführung (u. a. 2. Entstehung und Gang der Untersuchung - 3. Zur Lage der Hochschulen - 4. Hochschule und Verwaltungsreform - 5. Hochschule und Autonomie). - II. Grundlagen des Hochschulhaushaltswesens (1. Die Finanzierungsquellen der Hochschulen - 2. Die Grundlagen des Hochschulhaushaltsrechts - 3. Das Haushaltsverfahren im Hochschulbereich - 4. Zwischenergebnis). - III. Die Entwicklung zu flexiblen Hochschulhaushalten (1. Frühere Modelle globaler Mittelzuweisung - 2. Sonderregelungen einzelner Universitäten - 3. Besonderheiten der Entwicklung bis zum Ende der 60er Jahre - 4. Vorschläge für die Reform des Hochschulhaushaltswesens - 4.1. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates von 1979 - 4.2. Neueste Entwicklungen seit 1993 - 5. Der Einfluß der Betriebswirtschaftslehre auf die Entwicklung der Hochschulfinanzverfassung (u. a. 5.3.3. Entwicklung einer Hochschulkostenrechnung - 5.3.4. Entwicklung von Kennzahlensystemen - 5.3.5. Messung und Bewertung von Hochschulleistungen) - 5.4. Ausdehnung des Controlling auf den Hochschulbereich - 5.5. Betriebswirtschaftliches Hochschulmodell der Zukunft). - IV. Modellversuche globaler Haushaltsführung (1. Merkmale eines Globalhaushaltes - 2. Modellversuche zum Globalhaushalt in Ländern der Bundesrepublik Deutschland - 3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Modelle globaler Haushaltsführung - 4. Globalhaushalte in anderen Ländern (Niederlande - Großbritannien - Dänemark - Frankreich - USA)). - V. Der Umgang mit Globalhaushalten - Erwartungen und Erfahrungen (1. Bedenken gegen Globalhaushalte - 2. Auswertung bisheriger Erfahrungen mit dem Globalhaushalt - 2.2. Entscheidungsstrukturen). - VI. Rahmenbedingungen für Globalhaushalte (2. Von der Flexibilisierung zur Globalisierung - 3. Erfolgsorientierte Mittelvergabe - 4. Steuerungsinstrumente - 5. Entwicklung eines Hochschulmanagements - 6. Pufferorganisation zwischen Staat und Hochschulen) (HoF/übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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