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Autor/inSchmidt, Jens U.
TitelBerufsbezogene Fremdsprachenzertifikate: Das Projekt LangCred.
Gefälligkeitsübersetzung: Vocationally orientated foreign language certificates: the project LangCred.
QuelleAus: Zertifizierung von berufsbezogenen Fremdsprachenqualifikationen in einem zusammenwachsenden Europa. Bielefeld: Bertelsmann (1996) S. 37-48Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 197
BeigabenLiteraturangaben 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-0782-3
SchlagwörterLINGUA (Förderung der Fremdsprachenkenntnisse in der EU); Sprachkompetenz; Projekt; Fremdsprachenunterricht; Datenbank; Internationale Zusammenarbeit; Berufsausbildung; Zertifikat; Standard; Europäische Union; Informationssystem; Belgien; Dänemark; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Portugal; Spanien
AbstractDie kaum überschaubare Anzahl und Vielfalt von Fremdsprachenzertifikaten macht es Arbeitnehmern schwer zu entscheiden, in welcher Form sie sich am zweckmäßigsten ihre Fremdsprachenkompetenz bestätigen lassen bzw. welches Ziel beim Sprachenerwerb anzustreben ist. Ebenso wichtig ist es für Firmen, Sprachschulen, Arbeitsvermittler, Kammern und Gewerkschaften, einen möglichst umfassenden Überblick über Zertifikate und ihre inhaltliche Bedeutung zu gewinnen. Aus diesem Grunde wurde im Rahmen des LINGUA-II-Programms das internationale EU-Projekt LangCred (Language Credits and Credibility) gegründet, an dem sich alle damaligen EU- Staaten in Form eines im Jahr 1992 gegründeten Konsortiums beteiligt haben ... . Konkretes Arbeitsergebnis ist zunächst eine Datenbank, die alle relevanten Zertifikate und darauf bezogene Lernmaterialien umfaßt. Als Vorarbeit mußte festgelegt werden, welche Art von Zertifikaten in die Datenbank aufgenommen werden soll. Als Ordnungssystem war darüber hinaus eine Definition von Sprachniveaus (levels) erforderlich, die es ermöglichen, die Vielzahl aufzunehmender Informationen zu strukturieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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