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Autor/inSchratz, Michael
Sonst. PersonenSteiner-Löffler, Ulrike (Bearb.)
InstitutionÖsterreich / Bundesministerium für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten
TitelDie Rolle der Schulaufsicht in der autonomen Schulentwicklung.
Eine Untersuchung über Selbstbild, Rollenklärung und Fortbildungsbedarf im Hinblick auf die Autonomisierung des österreichischen Schulwesens.
QuelleInnsbruck u.a.: Studien-Verl. (1996), 234 S.Verfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung des Bundesministeriums für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten. 10; Zukunft, Bildung, Kultur
BeigabenLiteraturangaben 100; Grafiken
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7065-1143-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Autonomie; Autonomie; Beratung; Innovation; Lehrer; Österreich; Professionalisierung; Qualität; Schulaufsicht; Schule; Tirol; Wien; Evaluation; Oberösterreich; Weiterbildung; Organisationsentwicklung; Forschungsbericht; Schule; Schulautonomie; Schulaufsicht; Beratung; Lehrer; Professionalisierung; Weiterbildung; Organisationsentwicklung; Forschungsbericht; Innovation; Qualität; Oberösterreich; Tirol; Wien; Österreich
AbstractWie geht unsere Schulaufsicht mit der Herausforderung um, [daß man von ihnen Qualitätssicherung durch Evaluation der Arbeit von ganzen Kollegien und Impulse für die Schulentwicklung erwartet]? Wie sieht sie ihr gegenwärtiges und zukünftiges Arbeitsfeld? Und wie beurteilen Lehrerinnen und Lehrer die Rolle der Schulaufsicht heute und morgen? Und schließlich, welche Konsequenzen müssen aus den gewonnenen Daten gezogen werden? Diesen Fragestellungen geht die Studie auf zweierlei Weise nach: Zum einen, indem sie österreichische InspektorInnen des allgemeinbildenden Schulwesens zu deren Rolle, Selbstverständnis und Fortbildungsbedarf befragt hat, zum anderen, indem in drei Bundesländern zusätzlich LehrerInnen über ihre Einschätzung von Rolle und Selbstverständnis der Schulaufsicht interviewt wurden. Die Gegenüberstellung des Selbst- und Fremdbildes bietet aufschlußreiche Einsichten.... Die Ergebnisse sind von bildungspolitischer Bedeutung, weisen sie doch auf die Notwendigkeit von Innovationen auf der Systemebene hin. Auch zeigt sich, daß Unklarheit besteht, was die Fokussierung des schulaufsichtlichen Handelns auf Einzelinspektionen betrifft, und der Handlungsbedarf bezüglich der Weiterqualifizierung und Professionalisierung der Schulaufsicht ist groß. Was die künftige Entwicklung betrifft, werden drei neue Aufgabenprofile genannt: die Prozeßkontrolle, das System-Monitoring (Qualitätspflege), die Krisenintervention. (DIPF/Abstract übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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