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InstitutionEuropäische Kommission
TitelAllgemeine und berufliche Bildung, Forschung. Hindernisse für die grenzüberschreitende Mobilität.
Grünbuch.
QuelleLuxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften (1996), 61 S.Verfügbarkeit 
ReiheDokumente / Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0254-1467
ISBN92-78-09737-3
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Arbeitsloser; Bildungspolitik; Student; Wissenschaftler; Regionale Mobilität; Bildungspolitik; Praktikum; Anerkennung; Förderung; Stipendium; Auslandspraktikum; Förderung; Stipendium; Europäische Union; Regionale Mobilität; Europäischer Binnenmarkt; Sozioökonomischer Faktor; Arbeitsloser; Qualifikationsnachweis; Praktikum; Auslandspraktikum; Anerkennung; Europäische Union; Leistungsberechtigter Arbeitsloser; Student; Wissenschaftler
AbstractGemäss dem Vertrag der Europäischen Gemeinschaft ist die Mobilität in den Bereichen Bildung, Berufsbildung und Forschung zu fördern. Vor diesem Hintergrund hat die Kommission ein Grünbuch zur transnationalen Mobilität erarbeitet. Das Grünbuch listet Mobilitätshindernisse auf und schlägt Vorgehensweisen zur Beseitigung der Hindernisse vor. Festgestellt werden fünf zentrale Problembereiche: 1. Hindernisse für die transnationale Berufsbildung von Arbeitslosen, 2. Probleme der rechtlichen Stellung von Praktikanten und jungen Freiwilligen, 3. Das Territorialprinzip bei Stipendien, 4. Steuer- und abgabenrechtliche Regelungen betreffend Forschungsstipendien, 5. Probleme der gegenseitigen Anerkennung von Studienabschlüssen und Berufsausbildungen. Die zu ergreifenden Initiativen liegen auf mehreren Ebenen. Neun sogenannte Aktionslinien sollen eine Debatte in Gang setzen, mit dem Ziel, die "Grauzonen" in den Rechtsvorschriften der Gemeinschaft zu beseitigen, den Grad der Umsetzung der gemeinschaftlichen Regelungen in den Mitgliedstaaten zu ermitteln und Massnahmen zu prüfen, mit denen die Umsetzung angeregt werden kann. Die Aktionslinien beziehen sich auf die Förderung der Mobilität von Praktikanten, Wissenschaftlern und Stipendiaten, auf den sozialen Schutz von Teilnehmern einer Ausbildungsmassnahme im Ausland, die Schaffung eines europäischen Raums der Qualifikationen, die Erleichterung der Situation im Bildungsbereich von Bürgern aus Drittländern, den Abbau von sozioökonomischen, sprachlichen und kulturellen Hindernissen sowie die Verbesserung der Informationen und der Verwaltungspraktiken. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. ( BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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