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Autor/inHainmüller, Bernd
TitelArbeitserfahrung als Methode der Berufsorientierung.
Ein Vergleich englischer und deutscher Konzepte unter Berücksichtigung der Aktionsprogramme der Europäischen Gemeinschaft zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt.
QuelleFrankfurt, Main: Lang (1996), 306 S.Verfügbarkeit 
ReiheFreiburger Beiträge zur Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik. 01
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0949-1112
ISBN3-631-49778-4
SchlagwörterMethode; Arbeitslehre; Baden-Württemberg; Berufswahl; Betriebspraktikum; Deutschland; England; Methode; Berufswahlunterricht; EU-Programm; Internationaler Vergleich; Praktikum; Berufsorientierung; Arbeitslehre; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswahlunterricht; Praktikum; Betriebspraktikum; Internationaler Vergleich; Baden-Württemberg; Deutschland; England
AbstractDer Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist eine der kompliziertesten Lebensphasen für Jugendliche. Je unsicherer die wirtschaftliche Lage ist, desto schwieriger wird es für Schulen, die richtigen methodisch-didaktischen Elemente herauszufinden, mit denen dieser Übergang erleichtert werden kann. Das im deutschen Schulsystem angewendete Betriebspraktikum kann durch neue Bestandteile angereichert werden, die sich in England in den letzten Jahren unter dem Stichwort "work experience" herausgebildet haben. Der Verfasser vergleicht in seinem Buch beide Ansätze in historischer und aktueller Sicht und versucht, vier neue didaktische Elemente aus England in den Arbeitslehre-Lehrplan von Baden- Württemberg zu übertragen. Die vier Neuerungen als Ergebnis von Projektarbeiten sind 1. Entwicklung der Rolle des Übergangstutors (transition tutor), 2. Schaffung von "mini companies" und "mini cooperatives", 3. Planung von Schülerarbeitsprojekten (work based projects) und 4. Angebot eines gemeinwesengestützten Lernprogramms (community based larning). Grundlage hierfür waren zwei Aktionsprogramme der EG von 1978 und 1986. Hauptanliegen dieser Arbeit war herauszufinden, inwieweit sich durch den Vergleich der Methodik und Didaktik der Berufsorientierung Rückschlüsse für eine Neubewertung der eigenen Ziele, Inhalte und Methoden der Berufsorientierung ziehen lassen. Zum anderen ging es um die Gewinnung einer europäischen Zukunftsperspektive der Berufsorientierung durch Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Nach Auffassung des Verfassers werden Konzepte des Projektlernens, der "Lern-Arbeit" oder der Arbeitserfahrung für die bildungspolitische Zukunft der Europäischen Union bestimmend sein, weil trotz aller Unterschiede in Detailfragen die Grundprobleme europaweit vergleichbar und dringend zu lösen sind. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, deskriptive Studie, historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1978 bis 1995. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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