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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFeller, Gisela
Sonst. PersonenSchober, Karen (Hrsg.); Gaworek, Maria (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufswahl: Berufswunsch oder Wunschberuf?
Retrospektive Betrachtungen von Auszubildenden und Vergleiche an der ersten und zweiten Schwelle.
QuelleAus: Berufswahl. Sozialisations- und Selektionsprozesse an der ersten Schwelle. Dokumentation eines Workshops des IAB in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut und dem BIBB. Nürnberg (1996) S. 173-186Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 202
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterZufriedenheit; Berufswahl; Auszubildender; Karriere; Zufriedenheit; Absolvent; Beruflicher Verbleib; Karriere; Ausbildungswunsch; Berufswahl; Betriebliche Berufsausbildung; Konferenzschrift; Quantitative Angaben; Absolvent; Auszubildender; Konferenzschrift
Abstract"Die am stärksten besetzten Ausbildungsberufe werden gelegentlich unreflektiert gleichzeitig als die beliebtesten bezeichnet. Aus Untersuchungsergebnissen des Bundesinstituts für Berufsbildung geht jedoch hervor, dass die Rangreihen der am stärksten besetzten Berufe und der Berufe, die von den Befragten am häufigsten als ihr Wunschberuf die meisten Auszubildenden als ihren Wunschberuf ansehen. Die Einstellung zum Ausbildungsberuf wirkt nachhaltig. Am Ende der Lehrzeit sind diejenigen, die im Wunschberuf lernen konnten, sehr viel zufriedener mit ihrem Ausbildungsverlauf und häufiger in diesem Beruf tätig, und zwei Drittel würden ihn wieder wählen. Wer unentschlossen war, also keinen Wunschberuf hatte, ist viel weniger zufrieden. Nur ein Drittel derer, die lieber einen anderen Beruf erlernt hätten, würden ihn nochmals wählen. Zwei Drittel würden sich bei erneuter Wahl für einen anderen Weg enscheiden." Forschungsmethode: empirisch, Befragung, Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1989 bis 1991. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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