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Autor/inMeuth, Gertrud
InstitutionEvangelische Fachhochschule für Sozialwesen (Reutlingen)
TitelBeratungskonzept zur beruflichen Integration.
Zur Unterstützung der Lebensbewältigung und der beruflichen Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Frauen und Männern mit geistiger Behinderung. Abschliessender Forschungsbericht der wissenschaftlichen Begleitung.
QuelleReutlingen (1996), 148 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSelbstbestimmung; Baden-Württemberg; Beratung; Berufswahl; Lebensqualität; Berufliche Integration; Arbeitsvermittlung; Selbstbestimmung; Förderung; Betreuung; Konzeption; Förderung; Beratung; Lebensqualität; Arbeitsmarktchance; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Berufswahl; Betreuung; Abschlussbericht; Konzeption; Quantitative Angaben; Behinderter; Geistig Behinderter; Baden-Württemberg
AbstractDer Band berichtet über die zweite Phase des Modellprojekts "Beschäftigungsinitiative/Berufsbegleitender Dienst für Menschen mit schweren Behinderungen", das von 1990 bis 1995 in Baden- Württemberg durchgeführt wurde. Das Vorhaben orientierte sich an den Leitbildern der Integrationsbewegung und des Normalisierungsprinzips. Im Verlauf des Projekts wurden sie von der wissenschaftlichen Begleitung zum Konzept der Lebensqualität erweitert. Wie dieser Paradigmenwechsel in der Praxis der beruflichen Eingliederung umgesetzt werden kann, wird im ersten Teil des Berichts in konzeptionellen Überlegungen und praktischen Hinweisen für ein neues Beratungskonzept aufgezeigt. Der zweite Teil enthält die Evaluation des Modelldienstes Berufsbegleitender Dienst. Die Ergebnisse bestätigen die Erfahrungen der ersten Projektphase, wonach Männer und Frauen mit einer geistigen Behinderung auch in der Bundesrepublik auf dem ersten Arbeitsmarkt vermittelbar sind. Voraussetzung ist allerdings die Unterstützung durch Fachdienste oder Arbeitsassistenz, die mit einem differenzierten Instrumentarium die Vorbereitung, Vermittlung und kontinuierliche Begleitung der Ratsuchenden und der Betriebe übernehmen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Evaluation, empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1990 bis 1995. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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