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Autor/inWeidig, Inge
Sonst. PersonenTessaring, Manfred (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitslandschaft 2010.
Technische und sozioökonomische Einflußfaktoren.
QuelleAus: Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung. Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg. Nürnberg (1996) S. 269-289Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 201
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Fachhochschule; Akademiker; Hochschule; Entwicklung; Konferenzschrift; Absolvent
Abstract"Die mittel- und längerfristige Entwicklung der Arbeitslandschaft nach Tätigkeits- bzw. Qualifikationsanforderungen vollzieht sich im Zusammenspiel der Auswirkungen von Veränderungen der Nachfragestrukturen innerhalb Deutschlands wie auch weltweit, Verschiebungen in der internationalen Arbeitsteilung sowie des Einsatzes neuer Technologien und Formen der inner- und überbetrieblichen Organisation der Leistungsprozesse. Die Folgeabschätzung (Zeithorizont 2010) läßt erwarten: Trotz steigendem Bedarf an Arbeitskräften wird infolge des wachsenden Angebots an Erwerbspersonen Arbeitslosigkeit auch längerfristig ein Problem bleiben. Produktionsorientierte Tätigkeiten und Bürotätigkeiten verlieren im Tätigkeitsspektrum an Gewicht. Handelstätigkeiten wie auch allgemeine Dienstleistungstätigkeiten bleiben anteilsmässig annähernd stabil. An Bedeutung gewinnen werden FuETätigkeiten, Organisations- und Managementfunktionen sowie Beratungs- und Betreuungstätigkeiten. Bei einfachen Tätigkeiten, für die eine berufliche Qualifizierung nicht erforderlich ist, ist mit weiterhin erheblichen Anteilseinbußen zu rechnen. Tätigkeiten auf mittlerem Anforderungsniveau, die eine berufliche Qualifizierung voraussetzen, werden ihr Gewicht in etwa halten können. Die absoluten und relativen Gewinner sind die höher- bzw. hochqualifizierten Tätigkeiten in Dienstleistungsfunktionen. Für Fachhochschul- bzw. Universitätsabsolventen besteht zwar das Risiko von Arbeitslosigkeit, im Vergleich zu anderen Gruppen des Arbeitsmarktes allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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