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Autor/inFärber, Gisela
Sonst. PersonenTessaring, Manfred (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEntwicklung der Staatsausgaben und Konsequenzen für die Akademikerbeschäftigung.
QuelleAus: Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung. Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg. Nürnberg (1996) S. 149-173Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 201
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterStaatsquote; Lohnkosten; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Qualifikationsstruktur; Akademiker; Hochschule; Konferenzschrift; Öffentlicher Dienst; Absolvent; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Die Beschäftigungsperspektiven von Akademikern müssen immer noch vor dem Hintergrund der Entwicklung der "akademischen" Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst gesehen werden. Derzeit beschäftigt nämlich der öffentliche Dienst mit etwa 1,3 Mio. Beamten und Angestellten des gehobenen und höheren Dienstes rd. 30% aller Akademiker in Deutschland. Eine kontinuierlich zunehmende Akademikerbeschäftigung im öffentlichen Dienst, wie sie in den letzten 30 Jahren stattgefunden hat, wird angesichts der dramatischen Verteuerung der öffentlichen Personalkosten (Stichwort: demographische Entwicklung und Alterslast des öffentlichen Dienstes) nicht fortgesetzt werden können. Im Gegenteil: Um allein diese Kostensteigerungen aufzufangen, müssen bis zu 30% der Stellen bei den Gebietskörperschaften abgebaut werden. Diese Größenordnung gibt das Ausmaß des nötigen Strukturwandels im Staatssektor an. Da z. B. Bildung aber in Zukunft eher noch wichtiger sein wird als heute, geht mit dieser Entwicklung vermutlich eine Auslagerung von Aufgaben auf private Anbieter einher. D. h., der öffentliche Dienst wird zwar seine Aufgabenkompetenz behalten, sie allerdings nicht mehr bzw. nicht mehr im selben Umfang durch eigene "Produktion" wahrnehmen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2040. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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