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Sonst. PersonenFlade, Antje (Hrsg.); Kustor, Beatrice (Hrsg.)
TitelRaus aus dem Haus.
Maedchen erobern die Stadt.
QuelleFrankfurt, Main: Campus (1996), 220 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-593-35576-0
SchlagwörterSozialisation; Jugendsoziologie; Junge; Frau; Frau; Jugendpolitik; Junge; Mädchen; Partizipation; Sozialisation; Stadt; Wohnen; Freizeitangebot; Jugendsoziologie; Sozialer Brennpunkt; Jugendpolitik; Körper (Biol); Stadt; Wohnen; Partizipation; Sozialer Brennpunkt; Freizeitangebot; Mädchenarbeit; Reader; Mädchen
AbstractMaedchen sind seltener draussen anzutreffen als Jungen. Immer noch wird ihr Aktionsradius und werden ihre Freiraeume von Eltern, Paedagogen und anderen beschuetzend eingeschraenkt. Mit diesem Buch wollen die Autorinnen verschiedene Aspekte dieses Sachverhaltes darstellen und dazu beitragen, ein spezielles Bewusstsein fuer die Situation von Maedchen zu schaffen. Antje Flade beschreibt das Hineinwachsen von Maedchen und Jungen in die geschlechtsspezifischen Lebenswelten und gibt einen Ueberblick ueber den aktuellen Stand der Forschung. Danach stellt Beatrice Kustor die Befragungsergebnisse von Maedchen und Jungen aus dem staedtischen und laendlichen Raum ueber ihre Freizeitgestaltung, ihre Mobilitaet sowie ihre Frei-Raeume, Sehnsuechte und Wuensche vor. Im vierten Kapitel untersucht Gertrud Pfister die Koerper- und Bewegungskultur von Maedchen und Frauen und hinterfragt die Rolle des Sportes in ihrem Lebenskontext. Anhand von zwei Fallstudien belegen Stefanie Bissigkummer-Moos, Manuela Lutz und Judith Pasquale, dass Kinder je nach Geschlecht unterschiedlichen Aktivitaeten nachgehen, andere soziale Beziehungen eingehen und ueber verschiedene Bewegungsraeume verfuegen. Maria Koczy berichtet aus ihrer Trainingspraxis ueber moegliche Mechanismen der Selbstverteidigung fuer Maedchen. Praktische Projekte und Aktivitaeten wie Computerkurse, Maedchen-Café, eine Gaststaette fuer Schulkinder, ein Abenteuerspielplatz, die Beteiligung von Maedchen und Jungen an Planungen fuer Spielplaetze und Wohnumfeldverbesserungen etc. stehen im Mittelpunkt des siebten Kapitels. Ueber die Schwierigkeiten von Maedchen aus Migrantenfamilien, einen eigenen Weg zwischen zwei Kulturen zu finden, berichtet Maryam Moayedpur. Die beiden letzten Kapitel thematisieren bewegungs- und handwerksbezogene Maedchenarbeit in oeffentlichen Raeumen (Ulla Passarge, Lotte Rose, Friederike Stibane) und die defizitaere Gewichtung von Maedcheninteressen im Rahmen von Jugendpolitik und Jugendhilfe (Margitta Kunert- Zier, Helene Schiermeister-Dill, Beate Weissmann). (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1998_(CD)
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