Die italienische Mittelschule. Einheitlichkeit und Differenzierung im Sekundarbereich; Die Struktur des italienischen Schulwesens.

Autor/in	Blumenthal, Viktor von
Titel	Die italienische Mittelschule. Einheitlichkeit und Differenzierung im Sekundarbereich; Die Struktur des italienischen Schulwesens.
Quelle	Aus: Schulen in Europa. (1996) S. 63-71Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 13
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Schulreform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Mittelschule; Lehrplan; Differenzierung; Reform; Italien; Südtirol
Abstract	Seit 1963 besuchen alle italienischen Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres eine Einheitsschule. Nach der fünfjährigen Grundschule gehen sie nach Bestehen einer Abschlußprüfung in die dreijährige Mittelschule (Scuola media) über. " Die vom Gesetzgeber intendierte Einheitlichkeit der Mittelschule findet ihre Begrenzung zum einen in besonderen örtlichen Gegebenheiten wie z. B. den drei Sprachgruppen in Südtirol. Daneben gibt es Reformvorschriften, die ... es den Schulen erlauben, unter besonderen Bedingungen von vorgegebenen Strukturen abzuweichen. Damit bildet sich eine Vielfalt an Schulen heraus, für die der Gesetzgeber nur den Rahmen und auch der Lehrplan nur eine allgemeine Orientierung vorgibt." Der Autor veranschaulicht dies an 2 Mittelschulen (Südtirol, Arezzo). Der Artikel geht dann noch auf die Reform der Sekundarstufe II ein (9. bis 13 Klassenstufe). (DIPF/Bi).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)