Hat das Zwei-Säulen-Modell eine bildungspolitische Zukunft? Eine erste Bilanz am Beispiel der Schulentwicklung in Sachsen.

Autor/inn/en	Stenke, Dorit; Melzer, Wolfgang
Titel	Hat das Zwei-Säulen-Modell eine bildungspolitische Zukunft? Eine erste Bilanz am Beispiel der Schulentwicklung in Sachsen.
Quelle	Aus: Schulreform in der Mitte der 90er Jahre. Opladen: Leske u. Budrich (1996) S. 67-85Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Schulreform; Schulsystem; Schulentwicklung; Schulform; Sekundarstufe I; Mittelschule; Gymnasium; Gesamtschule; Differenzierung; Deutsche Integration; Transformation; Sachsen
Abstract	Das Zwei-Säulen-Modell sieht "eine teilintegrierte Sekundar-I-Schule (eine Gesamtschule bestehend aus Haupt-, Real- und z. T. auch Förderschule) und ein integriertes Gymnasium vor." Nach einer kurzen Charakterisierung der Transformation des Schulwesens in den neuen Bundesländern beschreiben die Autoren die Grundzüge des sächsischen Schulsystems (mit Schwerpunkt auf der Mittelschule) und geben eine "erste Einschätzung" des dort entstandenen Zwei- Säulen-Modells nach drei Jahren seines Bestehens. Insbesondere werden Probleme in folgenden, für Sachsen spezifischen Bereichen analysiert: a) die Profilrichtungen an den Schulen (Profilunterricht), b) innere und äußere Differenzierung in der Mittelschule, c) innere Schulentwicklung mit dem Ziel, die Schule selbst zu gestalten und mitzugestalten. (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)