Von der Kontinuität, die nicht auffällt. Das ostdeutsche Schulsystem im Übergang von der DDR zur BRD.

Autor/in	Tillmann, Klaus-Jürgen
Titel	Von der Kontinuität, die nicht auffällt. Das ostdeutsche Schulsystem im Übergang von der DDR zur BRD.
Quelle	Aus: Melzer, Wolfgang (Hrsg.): Schulreform in der Mitte der 90er Jahre. Opladen: Leske u. Budrich (1996) S. 13-22 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schule und Gesellschaft. 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-1338-2
DOI	10.1007/978-3-322-95751-1
Schlagwörter	Schulreform; Schulsystem; Lehrer; Deutsche Integration; Transformation; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Der Autor skizziert 1) wieviel Wandel oder auch Stabilität im Schulsystem beim Übergang von DDR zu BRD festzustellen war; parallel dazu wird der politisch-soziale Wandel beschrieben. Die These des Autors ist: wir haben es im Schulsystem "mit einer relativ geringen Strukturdifferenz zu tun, so daß der Wandlungsprozeß - verglichen mit anderen Subsystemen - eher weniger tiefgreifend ist." Gezeigt wird dies an folgenden Erscheinungen: a) der staatliche Dienstherr blieb erhalten, b) neue Lehrkräfte wurden nicht eingestellt. 2) werden Erfahrungen von Lehrern mit dem Transformationsprozeß wiedergegeben. Deren "besonders problematische " Erfahrungen sind: a) Zweifel an der beruflichen Kompetenz und b) die Angst um den Arbeitsplatz. (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)