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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPreuss-Lausitz, Ulf
TitelIntegrationspädagogik. Modernisierte Reformpädagogik zwischen Individualisierung und sozialem Lernen.
QuelleAus: Einblicke in reformorientierte Schulpraxis der neuen Bundesländer. Frankfurt, Main: Lang (1996) S. 41-59Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 34
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterReformpädagogik; Pädagogische Forschung; Begriff; Leistungsdruck; Soziale Integration; Begriff; Eltern; Integration; Kooperation; Schulreform; Sonderschule; Toleranz; Didaktik; Schulpädagogik; Soziale Integration; Schulreform; Behinderung; Reformpädagogik; Integrierte Gesamtschule; Demokratisierung; Lernerfolg; Förderung; Leistungsdruck; Integrationsklasse; Förderung; Eltern; Schulpädagogik; Integrationsklasse; Integrierte Gesamtschule; Lernerfolg; Didaktik; Toleranz; Demokratisierung; Behinderung; Sonderschule; Integration; Kooperation; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Autor berichtet über Ansätze und Erfahrungen der Integrationspädagogik und geht dabei auf folgende Schwerpunkte (Gliederung) ein: A. Stellenwert und Begriff der Integrationspädagogik. Dabei wird u. a. Integrationspädagogik "als die Bündelung moderner pädagogischer Prinzipien betrachtet. Es stellt keine neue, von der allgemeinen Pädagogik getrennten Bindestrich-Pädagogik dar". - B. Rahmenbedingungen der gemeinsamen Erziehung und Behinderungsbegriff. - Es werden u. a. Rahmenbedingungen integrierter Klassen dargestellt, auf die DDR-Sonderpädagogik eingegangen, Begriffsschwierigkeiten zum "behinderten" Kind erörtert und Erfahrungen mit integrierter Schulpraxis dargestellt. - C. Fragen und Versuche: Antworten aus der Praxis der gemeinsamen Erziehung, u. a.: Lernen Behinderte und Nichtbehinderte weniger in Intregrationsklassen als bei getrennter Erziehung? Welche Didaktik ist die beste, und muß ich für Integration eine Sonderausbildung haben? Welche Leistungsmessung ist die richtige, oder sollen wir ganz darauf verzichten? Werden die Kinder mit Behinderungen nicht sozial isoliert, und ist der Leistungsdruck einer Regelklasse für sie nicht zu groß? Gibt es Behinderungen, die nicht integrierbar sind; gibt es also grundsätzliche "Grenzen der Integration"? Macht gemeinsame Erziehung Sinn, wenn sie vor der Oberschule endet? - D. Optimistischer Schluß in einer krisenhaften Lage. (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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