Einmal Schule - immer Schüler? Eine empirische Studie zum Lernverständis Erwachsener.

Autor/in	Asselmeyer, Herbert
Titel	Einmal Schule - immer Schüler? Eine empirische Studie zum Lernverständis Erwachsener.
Quelle	Frankfurt, Main u.a.: Lang (1996), 357 S.Verfügbarkeit Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 1995.
Reihe	Europäische Hochschulschriften. Reihe 11, Pädagogik. 683
Beigaben	Literaturangaben 360
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-631-49806-3
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Deutschland; Erwachsenenbildung; Erwachsener; Gymnasium; Lernen; Hochschulschrift; Abendschule; Gymnasium; Abendschule; Lernen; Lernen lernen; Selbstständiges Lernen; Erwachsenenbildung; Hochschulschrift; Erwachsener; Deutschland
Abstract	"Lernen können" ist ohne Zweifel eine Schlüsselqualifikation. Doch wo lernen wir das Lernen? Erwachsene Lerner wurden in Intensivinterviews nach ihren "Subjektiven Lerntheorien" befragt. Die Ergebnisse - in Gruppendiskussionen von Experten bestätigt - sind ernüchternd: Lernen wird 'nur' auf Schule bezogen und als lehrerabhängiges Erledigungslernen gedeutet. Der selbsttätige Lerner - eine pädagogische Fiktion? Im Buch wird die These vertreten, daß wir in mehr als 10.000 Stunden Schule und Bildungsinstitutionen nicht das Lernen, sondern das Schülern lernen (Mogeln, Tricksen, Interesse vortäuschen, Überleben in einer Institution, Aufwandsminimierungen usw.). Die Ergebnisse der Untersuchung beinhalten den Fragenbereich: "Lernen früher", Lernen heute - als Abendgymnasiast, "Lernen und Beruf", "Lernen in der Freizeit", "Generelle Themen zum Lernen" sowie eine abschließende Diskussion der Ergebnisse. (DIPF/Abstract übernommen/Ko.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)