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Autor/inKöhler, Helmut
TitelBildung ist Ländersache - Zur Entwicklung des Schulwesens im föderalistischen Staat.
QuelleAus: Die Institutionalisierung von Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz (1996) S. 49-70
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 34
BeigabenLiteraturangaben 34; Abbildungen 6; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-407-41135-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-97885
SchlagwörterVergleich; Bildungsbeteiligung; Baden-Württemberg; Bayern; Bildungspolitik; Deutschland; Föderalismus; Hessen; Niedersachsen; Rheinland-Pfalz; Schulbesuch; Schule; Statistik; Struktur; Europäische Integration; Bildungspolitik; Differenzierung; Vergleich; Bildungsbeteiligung; Schule; Schulsystem; Schulbesuch; Durchlässigkeit; Differenzierung; Europäische Integration; Föderalismus; Statistik; Struktur; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Hessen; Niedersachsen; Rheinland-Pfalz
AbstractIm ersten Teil des Beitrags geht der Autor darauf ein, warum in der Bundesrepublik die immer wieder diskutierte Frage der Vor- und Nachteile des föderalistischen Prinzips auf dem Gebiet des Bildungswesens in den neunziger Jahren an Aktualität gewinnt. Er begründet und verteidigt dabei den Föderalismus. Im zweiten Teil "Bildungspolitik durch Konsens" wird eine Einschätzung der Balance von Einheitlichkeit und Vielfalt auf der schulstrukturellen und schulorganisatorischen Ebene vorgenommen. An ausgewählten Beispielen in einem Ländervergleich ist dies im dritten Teil dargestellt. Als Indikator wurde Schulbesuch/Schulart/Verteilung der Schüler in Klasse 8, Sekundarstufe I - II in Regionen der Länder Niedersachsen und Baden-Württemberg (1952-1993) gewählt. Zugleich erfolgt ein Vergleich zu Nordrhein-Westfalen und Bayern sowie Hessen und Rheinland-Pfalz (Gymnasien und Gesamtschulen). Im vierten Teil nimmt der Autor zu "Konvergenz oder Divergenz?" und zur Messung der Unterschiedlichkeit Stellung. Im fünften Teil ist explizit auf die Schulentwicklung in den neuen Ländern eingegangen worden. In der Zusammenfassung heißt es u. a., daß die realen Unterschiede der Bildungssysteme der einzelnen Bundesländer im Ergebnis eher als gering zu veranschlagen sind. Die stärksten Zwänge gibt es hinsichtlich der Abschlüsse und Berechtigungen sowie beim Übergang in die Sekundarstufe II und zur Hochschule (bundesweit geregelter tertiärer Bereich). Zugleich wurde aber begründet, daß sich die zentralistische Bildungspolitik der Bundesländer nicht nur auf europäischer Ebene, sondern gleichermaßen auf lokaler Ebene neuen Herausforderungen stellen muß. (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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