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Autor/inn/enRoss, Ernst; Kern, Friederike; Skiba, Romuald
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelFacharbeiter und Fremdsprachen.
Fremdsprachenbedarf und Fremdsprachennutzung in technischen Arbeitsfeldern. Eine qualitative Untersuchung.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1996), 93 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0803-X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Bedarf; Berufsausbildung; Sprachunterricht; Berufsbildung; Facharbeiter; Berufsbezug; Weiterbildungsbedarf; Technischer Beruf; Gewerblich-technischer Beruf; Sprachunterricht; Fremdsprachenkenntnisse; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbezug; Facharbeiter; Gewerblich-technischer Beruf; Technischer Beruf; Fortbildung; Weiterbildungsbedarf; Bedarf; Quantitative Angaben
AbstractMit der Studie wird untersucht, wie sich Bedarf und Nutzen von Fremdsprachen an unterschiedlichen Arbeitsplätzen zeigen. Ausgewertet werden Interviews mit Auszubildenden, Fachkräften, Vorgesetzten und Ausbildungspersonal in acht verschiedenen Betrieben: Automobilhersteller, Kfz- Werkstatt, Baubetrieb, Betrieb der Elektrotechnik und Systemtechnik, Betrieb der Telekommunikationstechnik, Betrieb der Elektronik und Metalltechnik sowie Chemiebetrieb. Die Forderung nach Fremdsprachenkompetenzen durch ein erweitertes Unterrichtsangebot wird durch ein bildungspolitisches und ein kulturpolitisches Argument dominiert. Der sich aus dem Arbeitsplatz ergebende Fremdsprachenbedarf ist generell nicht so gross wie oft angenommen, er hängt jedoch wesentlich von einzelnen Berufen, Branchen, Regionen oder Firmen ab. In gewerblich-technischen Berufen ist er wesentlich niedriger als im kaufmännisch-verwaltenden Bereich. Höher als die arbeitsmarktorientierten Argumente sind deshalb für die gewerblich-technischen Arbeitsfelder die bildungs- und kulturpolitischen Argumente zu bewerten. Ein weiteres Ergebnis der Studie verdeutlicht, dass zwar allgemein die Notwendigkeit einer besseren Sprachkompetenz erkannt wird, die erforderlichen Konsequenzen jedoch von den Verantwortlichen nicht gezogen werden. An Berufsschulen und in Betrieben ist die derzeitige Situation der Angebote zum Fremdsprachenlernen defizitär. Forschungsmethode: empirisch, Befragung. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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