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Autor/inn/enSchmidt, Helmut; Stark, Gerhard
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelComputer Based Training in der betrieblichen Lernkultur.
Eine Führungsaufgabe.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1996), 362 S.Verfügbarkeit 
ReiheSonderveröffentlichung / Bundesinstitut für Berufsbildung
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0798-X
SchlagwörterFührung; Bildungsforschung; Methode; Mediendidaktik; Arbeitsorganisation; Arbeitsplatz; Führung; Lernen; Methode; Berufsbildung; Computerunterstützter Unterricht; Lernmotivation; Bildungsforschung; Mediendidaktik; Organisationsentwicklung; Modellversuch; Interaktive Medien; Lernen; Lernmotivation; Selbstständiges Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Interaktive Medien; Modellversuch; Berufsbildung; Arbeitsplatz; Qualifizierung; Organisationsentwicklung; Arbeitsorganisation; Angelernter Arbeitnehmer; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractDie Publikation gibt die Ergebnisse eines von den beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Arbeitgeberverbände e. V., Nürnberg, und vom Institut für sozialwissenschaftliche Beratung, Regensburg, wissenschaftlich begleiteten Modellversuchs wieder. Weltweite Marktentwicklung, technologische und organisatorische Veränderungen stellen an die Herausbildung des Qualifikationspotentials der Un- und Angelernten neue Anforderungen. Die Entwicklung des Qualifikationspotentials ist eng mit der Konkurrenzfähigkeit der mittelständischen Unternehmen verbunden. Deshalb gewinnen adäquate Methoden der Wissensvermittlung für diesen Personenkreis eine wachsende Bedeutung. Eine Anwendung in diesem Zusammenhang ist das Computer Based Training ( CBT) in der arbeitsnahen Qualifizierung. Damit wird die Hoffnung verbunden, Lehr- und Lernprozesse rationeller zu gestalten und zugleich Kosten zu sparen. Effektives Lernen mit multimedialen und interaktiven Lernprogrammen bedarf jedoch wesentlicher Voraussetzungen. Zum einen ist eine ganz andere Art der Lehrtätigkeit gefordert, die nicht mehr den Schwerpunkt auf die Vermittlung der Lerninhalte legt, sondern von den zu lösenden Arbeitsaufgaben ausgehend die Lernenden beratend unterstützt und zum Finden effektiver Lösungswege anregt. Die Lernenden müssen darüber hinaus kooperative Selbstlernkompetenz entwickeln, damit sie in Kommunikation und Kooperation mit anderen den Erwerb der erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Motivationen - bezogen auf ihre Arbeitsaufgabe und entsprechend ihrem individuellen Lernbedarf - selbst organisieren können. Letztendlich kann sich das kooperative selbstorganisierte Lernen nur dann entfalten, wenn die betriebliche Lernkultur dies durch eine entsprechende Organisationsentwicklung auch ermöglicht. Die effektive Nutzung von CBT in der betrieblichen Lernkultur ist daher eine wichtige Führungsaufgabe. Nach einem Problemaufriss und der Begründung der Notwendigkeit arbeitsplatznaher Weiterbildung erläutern die Autoren das CBT als eine Form des arbeitsplatznahen Lernens. Die Frage der betrieblichen Lernkultur und die motivationalen Voraussetzungen des selbständigen Lernens bei Un- und Angelernten werden in weiteren Abschnitten der Publikation behandelt. Im Anhang ist eine Checkliste für den Einsatz von CBT enthalten. (BIBB) Neben CBT-Programmen für Un- und Angelernte im Metall- und Elektrobereich werden Konzepte für die Entwicklung einer betrieblichen Lernkultur vorgestellt, die auf eine Integration von Personal- und Organisationsentwicklung abzielen.
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update1998_(CD)
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