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Sonst. PersonenBeck, Klaus (Hrsg.); Müller, Wolfgang (Hrsg.); Deissinger, Thomas (Hrsg.); Zimmermann, Matthias (Hrsg.); Achtenhagen, Frank (Mitarb.); Dubs, Rolf (Mitarb.); Ebner, Hermann G. (Mitarb.); Heid, Helmut (Mitarb.); Kell, Adolf (Mitarb.); Krumm, Volker (Mitarb.); Kutscha, Günter (Mitarb.); Lempert, Wolfgang (Mitarb.); Matthäus, Sabine (Mitarb.); Müller, Wolfgang (Mitarb.); Pleiss, Ulrich (Mitarb.); Reinisch, Holger (Mitarb.); Reetz, Lothar (Mitarb.); Sembill, Detlef (Mitarb.); Sommer, Karl-Heinz (Mitarb.); Albers, Hans-Jürgen (Mitarb.); Witt, Ralf (Mitarb.)
TitelBerufserziehung im Umbruch.
Didaktische Herausforderungen und Ansätze zu ihrer Bewältigung.
QuelleWeinheim: Dt. Studien-Verl. (1996), 310 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89271-679-X
SchlagwörterBildung; Erziehung; Gewalt; Berufsausbildung; Berufsfeld; Berufspädagogik; Bildung; Erziehung; Festschrift; Gewalt; Didaktik; Doppelqualifikation; Didaktik; Berufsausbildung; Berufspädagogik; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsfeld; Doppelqualifikation; Wirtschaft und Verwaltung; Festschrift; Modularisierung; Quantitative Angaben; Informationstechnologie; Zabeck, Juergen
AbstractIn diesem Sammelband aus Anlass des 65. Geburtstages des Berufsbildungsforschers ZABECK befassen sich die Verfasser mit jenen Schwerpunkten, die als neue Herausforderungen insbesondere der kaufmännischen Berufsbildung gelten. Das erste Kapitel zum Problem der Weiterentwicklung didaktischer Konzeptionen der Berufserziehung behandelt vorrangig den Platz des Handlungsbegriffs in der Didaktik und stellt theoretische Reflexionen und erziehungswissenschaftliche Umsetzungen von systemischem Denken, selbstorganisiertem Lernen und ganzheitlichem Handeln an. Die Beiträge des zweiten Kapitels befassen sich mit dem Problem der pädagogisch begründeten Zielbestimmung der Berufserziehung anhand solcher Begriffe, wie z. B. Ganzheitlichkeit, Doppelqualifikation, Meta-Wissen und Fachwissen, Verhalten, Berufs- und Betriebsmoral. Zum Problem der pädagogisch begründeten Gestaltung der Berufserziehung werden komplexe Lehr- Lern-Arrangements im Wirtschaftsunterricht, der Kontext von Wissen und Handeln, die Modularisierung als didaktisch-curriculare Alternative zum Berufsprinzip ebenso dargestellt wie das Gewaltphänomen in der Berufsschule. Im letzten Kapitel zum Problem der curricularen Anbindung der Berufserziehung geht es u. a. um die Weiterentwicklung der Prinzipien der gymnasialen Oberstufe und des Abiturs, um die vorberufliche und berufliche Bildung im didaktischen Kontext am Beispiel der informationstechnischen Bildung sowie um eine Alternative zum ordnungspolitischen Reduktionismus am Beispiel Finnlands. Forschungsmethode: Grundlagenforschung, wissenschaftstheoretisch, anwendungsorientiert. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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