Erläuterungen zur Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann/ Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft vom 11. März 1996.

Sonst. Personen	Kutscha, Jürgen (Bearb.)
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Erläuterungen zur Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann/ Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft vom 11. März 1996.
Quelle	Nürnberg: BW, Bildung und Wissen Verl. und Software (1996), 136 S.Verfügbarkeit
Reihe	Berufsbildungsserie Neu
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8214-7077-1
Schlagwörter	Prüfung; Arbeitshilfe; Berufsausbildung; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsordnung; Ausbildungsrahmenplan; Ausbildungsberuf; Neuordnung; Organisation; Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Abstract	Für die ab dem 1. August 1996 geltende neue Ausbildungsordnung für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft sind die Erläuterungen als Handreichung für die Ausbilder, Auszubildenden, Berufsschullehrer und Prüfer gedacht. Durch Veränderungen der Rahmendaten für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, z. B. die Entwicklung des europäischen Binnenmarktes, die verstärkte Hinwendung zum Kunden, die Entwicklung auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationssysteme, sind entsprechende Veränderungen bei den Anforderungsprofilen der Beschäftigten zu verzeichnen, die eine Neuordnung des Ausbildungsberufs erforderlich machten. Entsprechend den neuen Anforderungen in der Immobilienbranche werden die Auszubildenden während ihrer dreijährigen Ausbildung mit vielfältigen Aspekten ihres Ausbildungsberufs vertraut gemacht. Neben den Aufgabenfeldern "Verkauf, Vermietung und Verwaltung von Grundstücken und Immobilien" und "Erschliessung und Entwicklung von Grundstücken zur privaten oder gewerblichen Nutzung" werden weiterhin die aktuellen Entwicklungen auf den Gebieten der Arbeitsorganisation und Informations- und Kommunikationssysteme, im Bereich des Umweltschutzes und rationeller Energieverwendung sowie im Bereich der Steuerung und des Controllings im Unternehmen stärker als bisher berücksichtigt. Die Erläuterungen richten sich zunächst im ersten Abschnitt auf den Verordnungsteil, ein zweiter Abschnitt auf die sachliche und zeitliche Gliederung des Ausbildungsrahmenplans. Im dritten Teil werden beispielhaft praktische Handlungshilfen für Ausbilder dargestellt, zu denen bspw. die Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplans gehört. Anschliessend wird zur Durchführung des integrativen Ausbildungskonzeptes, d. h. der Vermittlung von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz, über ausgewählte aktive Lernmethoden und -formen informiert. Abschliessend wird auf die Gestaltung von Prüfungen eingegangen. Teil fünf informiert über den Rahmenlehrplan, und der sechste Teil enthält weiterführende Literaturhinweise und Adressen von in diesem Zusammenhang wichtigen Verbänden und Organisationen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1998_(CD)