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Autor/inSchober, Karen
Sonst. PersonenLiesering, Sabine (Hrsg.); Rauch, Angela (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufsausbildung junger Frauen in den neuen Ländern.
QuelleAus: Hürden im Erwerbsleben. Aspekte beruflicher Segregation nach Geschlecht. Nürnberg (1996) S. 47-63Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 198
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterBildungsverhalten; Frau; Frau; Bildungsverhalten; Ausbildungswunsch; Ausbildungsplatzsuche; Quantitative Angaben; Junger Erwachsener
Abstract"Geschlechtsspezifisch unterschiedliche Bildungspräferenzen kennzeichnen das Bildungsverhalten in den neuen Ländern. Junge Mädchen streben deutlich häufiger als junge Männer Abitur oder Fachhochschulreife an und realisieren dies auch in höherem Umfang. Hinter diesen Bildungsentscheidungen stehen u. a. die schlechteren Chancen der jungen Frauen auf dem Ausbildungsstellenmarkt und die Notwendigkeit, diese durch eine höhere Ausgangsqualifikation zu verbessern. Trotz ihrer besseren Vorbildung werden sie dennoch häufiger als ihre männlichen Mitbewerber in überbetriebliche Massnahmen, weiterführende Schulen oder Berufsfachschulen 'abgedrängt'. Die beruflichen Integrationsprobleme setzen sich am Ende der Ausbildung fort. Geringe Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb sowie fehlende Beschäftigungsmöglichkeiten in anderen Betrieben kennzeichnen die Übergangsphase an der zweiten Schwelle. Zwar hat sich die Übernahmesituation für beide Geschlechter in den letzten Jahren verbessert, immer noch sind aber junge Frauen unter den Neuzugängen in die Arbeitslosigkeit nach der Lehre deutlich überrepräsentiert." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1994 bis 1995. (Autorenreferat, IAB- Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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