Erhalt, Nutzung und Weiterentwicklung des hohen Qualifikationspotentials ostdeutscher Frauen.

Institution	Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
Titel	Erhalt, Nutzung und Weiterentwicklung des hohen Qualifikationspotentials ostdeutscher Frauen.
Quelle	Bonn: Heger (1996), S. 1-23Verfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. 13/5481, 2.9.1996
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0722-8333
Schlagwörter	Frau; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Gleichstellungspolitik; Erwerbstätigkeit; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Qualifikationserhalt; Qualifikationsniveau; Fortbildung; Umschulung
Abstract	Der Fragenkomplex der Grossen Anfrage der Gruppe der PDS umfasst folgende Problembereiche: das Qualifikationspotential von ostdeutschen Frauen; ihre Arbeitsmarktsituation, insbesondere ihre überdurchschnittliche Betroffenheit von Arbeitslosigkeit; ihre Verdrängung aus qualifizierten und aus technischen und naturwissenschaftlichen Berufen; ihre Beteiligung an Weiterbildung und Umschulung sowie an Arbeitsbeschaffungsmassnahmen inclusive ihre anschliessende berufliche Eingliederung; Massnahmen und politische Absichten der Bundesregierung zur Herstellung von mehr Chancengleichheit und faktischer Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben. Die Bundesregierung vertritt die Ansicht, dass das hohe Niveau der Erwerbstätigkeit der Frauen in der ehemaligen DDR "zu einem grossen Teil auf einer nicht dokumentierten verdeckten Arbeitslosigkeit" beruhte, die in diesem Umfang bei Männern nicht gegeben gewesen sei. Die Anwort der Bundesregierung enthält keine statistischen Übersichten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1998_(CD)