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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"In dem Beitrag zum Stellenwert beruflicher Weiterbildung im Kontext neuer Qualifizierungs- und Beschäftigungsfelder wird festgestellt, dass die berufliche Weiterbildung zu wenig berücksichtigt werde, wenn es darum gehe, den im Beschäftigungssystem entstehenden Qualifikationsbedarf in Formen der Qualifizierung bzw. Professionalisierung umzusetzen; zugleich werde die wachsende Verzahnung von Ausbildung und Weiterbildung kaum beachtet. Gerade für die Erschliessung neuer Qualifizierungs- und Beschäftigungsfelder sei der Stellenwert der beruflichen Weiterbildung hoch zu veranschlagen: Zum einen seien Innovationen im flexibleren und praxisnäheren Bereich der Weiterbildung wesentlich schneller möglich als bei der Ordnung neuer Ausbildungsberufe; zum anderen erlauben die vorhandenen Regelungsinstrumentarien auf der regionalen Ebene (Paragraph 46, 1BBIG Paragraph 42, 1HwO) ein für die Betroffenen unproblematischeres 'Austesten' der wirklichen Bedarfssituation in einem neuen Berufsfeld. Erst wenn sich ein weiter zu regelnder Qualifikationsbedarf herausgestellt habe, sollten die Entscheidungen im Hinblick auf neue Ausbildungsberufe oder/und Weiterbildungsberufe fallen." (Autorenreferat) Forschungsmethode: anwendungsorientiert.
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Standortunabhängige Dienste
3-7639-0705-X
Sauter, Edgar; Tillmann, Heinrich: Berufliche Weiterbildung und Zukunftsberufe. .
2614647
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