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Autor/inn/enKleber, Eduard W.; Stein, Roland
Sonst. PersonenAmann, Fritz (Mitarb.); Reining, Franz (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelDie Ausbildung zu Werkzeugmaschinenspanerinnen und Werkzeugmaschinenspanern.
Neue qualifizierte Ausbildungsmöglichkeit und neue Bildungschance für Lernbehinderte.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1996), 368 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0711-4
SchlagwörterMethode; Lehrplan; Modellversuch; Computergestützte Numerische Steuerung; Berufsausbildung; Ausbildungsinhalt; Metallberuf; Werkzeugmaschinenspaner; Konzeption; Technisches Wissen; Berufsbildungswerk; Behinderter; Lernbehinderter; Hessen
AbstractUm die Möglichkeiten auszuloten, Lernbehinderte qualifiziert auszubilden, wurde 1989 in Hessen ein vom Bund und dem Land Hessen finanzierter Modellversuch "Einsatz neuer Technologien in der Berufsausbildung lernbehinderter Jugendlicher" gestartet. Durchgeführt wurde der Modellversuch durch die beiden Hessischen Berufsbildungswerke Südhessen und Nordhessen sowie das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft. Ziel war die Entwicklung einer gegenüber der Regelausbildung Zerspanungsmechaniker vereinfachten, dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Werkzeugmaschinenspaner (Drehen, Fräsen, Produktion) mit CNC- Komponente. Im Mittelpunkt standen die Erforschung von Möglichkeiten und Grenzen der Ausbildung in neuen Technologien für Lernbehinderte sowie die Qualifizierung Lernbehinderter auf dem Facharbeiterniveau. Die Ausbildung wurde im Modellversuch von 76 Teilnehmern bis zum Ende absolviert. Von diesen bestanden 74 die Prüfung im ersten Anlauf. Beschrieben werden die Eingangsvoraussetzungen und die kognitive Entwicklung der Lerngruppe, der Verlauf der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildung im Bereich neuer Technologien sowie der anschliessende Bildungsverlauf der Absolventen. Dargestellt werden weiterhin das neue Berufsbild und die Ausbildungskonzeption, d. h. methodische Aspekte, Prüfungen, Stütz- und Förderunterricht sowie der Ausbildungsrahmenplan für die einzelnen Abschnitte der Berufsausbildung. (BIBB2) Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1989 bis 1994.
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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