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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHäbler, Hubertus; Schwarz, Henrik
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelDatenverarbeitungskaufleute.
Ein Beruf und seine Perspektiven.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1996), 133 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0567-7
SchlagwörterElektronische Datenverarbeitung; Technologische Entwicklung; Berufsausbildung; Beruf; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsordnung; Ausbildungsberuf; Berufsbild; Datenverarbeitungskaufmann; Neuordnung; Quantitative Angaben
AbstractDer Ausbildungsberuf Datenverarbeitungskaufmann besteht seit nunmehr 26 Jahren ohne Anpassung des aus dem Jahre 1969 stammenden Ordnungsmittels an die in der Zwischenzeit erfolgte Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und die Veränderungen betrieblicher Organisationsstrukturen. Das Buch berichtet über ein durch das Bundesinstitut für Berufsbildung durchgeführtes Forschungsprojekt, dessen Ziel es war, Grundlagen und Vorschläge für eine Neuordnung dieses Ausbildungsberufes zu erarbeiten. Der Bericht gliedert sich in fünf Abschnitte. Der Problem- und Methodendarstellung schliesst sich im zweiten Abschnitt die Darstellung der Entwicklung des Ausbildungsberufes Datenverarbeitungskaufmann einschliesslich eines Überblicks zum Feld der Datenverarbeitungsfachkräfte an. Auf der Grundlage der Untersuchung in den Unternehmen werden im dritten Abschnitt die Ausbildung und der Einsatz von DV- Kaufleuten dargestellt, wobei zur Vermittlung eines direkten Einblicks in die Ausbildung und Einsatzbereiche exemplarisch auf eine zum Teil wörtliche Dokumentierung Wert gelegt wird. Im vierten Abschnitt werden spezifische Qualifikationsmerkmale von DV-Kaufleuten in Abgrenzung zu anderen Ausbildungsberufen herausgearbeitet. Der fünfte und letzte Abschnitt fasst die Ergebnisse zusammen und stellt Überlegungen zur Neuordnung des Ausbildungsberufes vor. Die Ergebnisse zeigen, dass dieser Beruf auch zukünftig seine Attraktivität behalten wird, wenn seine Mittler- und Brückenfunktion zwischen Datenverarbeitung als Dienstleister und der Anwender- und Kundenseite weiter ausgebaut wird. Neben der Anpassung der Qualifikationen an die aktuellen Entwicklungen wie Client/Server-Systeme, Netzwerktechnik und Datenübertragung, Software-Engineering, CASE-Tools und Datenbanksysteme kommt insbesondere den Bereichen Organisation/Planung, Projektmanagement, Kundenorientierung sowie Kooperation und Kommunikation eine besondere Bedeutung zu. (BIBB) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung.
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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