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Autor/inGollnick, Rüdiger
TitelDer Mensch auf dem Wege.
Unter theologischen, pädagogischen und literarischen Aspekten.
QuelleAus: Hebler, Makarios (Hrsg.): Achter Internationaler Regula-Benedicti-Kongreß (Abtei Montserrat, 27.9.-3.10.1993). St. Ottilien: EOS-Verl. Erzabtei St. Ottilien (1995) S. 79-114Verfügbarkeit 
ReiheRegulae Benedicti Studia. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88096-948-5
SchlagwörterHistorische Pädagogik; Bildungsgeschichte; Ich-Entwicklung; Lebenskunde; Moralische Kompetenz; Wertbewusstsein; Welt; Amerika; Deutschland; Europa
AbstractEs wird die anthropologische Bedeutung des Weges als Topos aufgezeigt: beim Jakobsweg, beim Herakles-Mythos, in Senecas 'de beata vita', im Matthäus- und Lukas-Evangelium, in der Regula Benedicti, in Hartmann von Aues 'Gregorius', in Thomas Manns 'Der Erwählte', in Max Frischs 'Homo faber'. Der Mensch wird essentiell als 'homo viator' gesehen, der sich selbst zur Aufgabe gestellt ist. Das bedeutet, dass er Erziehungsarbeit an sich selbst auf seinem Lebensweg zu leisten hat. Er hat sich immer wieder zu entscheiden (Y-Wege-Motiv), was eine moralische Kompetenz verlangt. Interdisziplinär wird dieser Fokus dargelegt.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2007/2
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