No sex - no crime?

Autor/in	Helfferich, Cornelia
Institution	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
Titel	No sex - no crime?
Quelle	Aus: Suchtprävention - (k)eine Aufgabe der Jugendhilfe. Freiburg, Breisgau: Lambertus (1995) S. 31-47Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7841-0780-X
Schlagwörter	Pädagogik; Gender; Gender Mainstreaming; Sucht; Sexualität; Sexualpädagogik; Jugendarbeit; Jungenarbeit; Mädchenarbeit; Suchtprävention; Gefahr; Geschlechtsspezifik; Prävention; Deutschland
Abstract	C. Helfferich beleuchtet in ihrem Beitrag zur Fachtagung "Suchtprävention - (k)eine Aufgabe der Jugendhilfe" (1994) die Bedeutung von Suchtprävention im Rahmen geschlechtsbezogener Jugendarbeit. Sie verortet zunächst Suchtprävention im Schnittbereich von Gesundheitsförderung, Sozialpädagogik und Sexualpädagogik und weist auf die jeweilige Schwerpunktverlagerung bei einzelnen Projekten hin. Sie erläutert, dass ein differenziertes Eingehen auf Jungen und Mädchen sinnvoll ist, wenn Lebensweltbezug und Zielgruppenorientierung in den Vordergrund gerückt und die Förderung von Lebenskompetenzen als Ziel definiert wird. In ihrer Bestandsaufnahme kommt sie zu dem Ergebnis, dass viele Projekte zwar geschlechtsspezifisch arbeiten, aber selten als "Geschlechtsbezogene Suchtprävention" ausgewiesen sind. Um eine Diskussionsgrundlage in diesem Themenbereich anzubieten, definiert sie Kriterien, die die präventiven Maßnahmen in diesem Bereich erfüllen sollten. -aw.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1