Die bildungstheoretische Begründung des Organisationslernens bei Wilhelm von Humboldt.

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Autor/in	Hartmann, Uwe
Titel	Die bildungstheoretische Begründung des Organisationslernens bei Wilhelm von Humboldt.
Quelle	Aus: Organisationslernen und Weiterbildung. Neuwied: Luchterhand (1995) S. 329-351Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 46
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Lernen; Lernende Organisation; Organisation; Humboldt, Wilhelm von
Abstract	Der Autor begründet die These, "daß Humboldt in seinen Frühschriften eine bildungstheoretische Begründung des Organisationslernens geleistet hat. Bildung und Organisationslernen thematisiert er hinsichtlich der individuellen, organisatorischen und gesellschaftlichen Dimension. Das Lernen des Individuums steht mit dem Lernen in und von Organisationen in Beziehung; beides ist wiederum eingebunden in die umgebende Gesellschaft. Aufgrund dieses Wechselwirkungszusammenhanges zwischen Individuum, Organisation und Gesellschaft definiert Humboldt die Organisation als ein sich kontinuierlich selbsterneuerndes System." Abschließend entdeckt der Autor die Scharnhorstsche Herresreform im Preußen als ein "Beispiel für die Praxis des Organisationslernens." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)

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