Informations- und kommunikationstechnologische Grundbildung an Sekundarschulen. 1. Möglichkeiten und Grenzen einer differenzierten Informations- und Kommunikationstechnologischen Grundbildung an Sekundarschulen.

Titel	Informations- und kommunikationstechnologische Grundbildung an Sekundarschulen. 1. Möglichkeiten und Grenzen einer differenzierten Informations- und Kommunikationstechnologischen Grundbildung an Sekundarschulen.
Quelle	Halle, Saale: LISA (1995), 104 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Grundbildung; Sachsen-Anhalt; Computer; Einführung; Modellversuch; Sekundarschule; Unterrichtsbeispiel; Computer; Unterrichtsmaterial; Modellversuch; Einführung; Handreichung; Informationstechnologie; Sachsen-Anhalt
Abstract	Die Einführung einer Informations- und Kommunikationstechnologischen Grundbildung (IKG) bildet im Land Sachsen-Anhalt ein wichtiges innovatives Vorhaben im Bereich der allgemeinbildenden Schulen. Schwerpunkte sind dabei die weitere Vervollkommung der technischen Ausstattung der Schulen, der Lehrerfortbildung sowie die Ausarbeitung und empirische Erprobung didaktischer Unterrichtsmaterialien für einzelne Fächer verschiedener Schulformen. Letzteres gehört auch zu den Zielstellungen laufender Modellversuche zur IKG im Land Sachsen-Anhalt, wobei die Sekundarschule und das Gymnasium Gegenstand getrennter Untersuchungen sind. Für den Bereich der Sekundarschulen wurde für den Zeitraum von 1. September 1992 bis 31. Januar 1996 ein Modellversuch des Landes Sachsen-Anhalt genehmigt. Die Untersuchungen begannen zunächst an der Sekundarschule in Lossa. Mit der Erweiterung des Modellversuches um vier Sekundarschulen am 1. September 1993 wurden unterschiedliche materielle Vorausetzungen sowie die geographischen und urbanen Standortbedingungen der Schulen in Sachsen-Anhalt berücksichtigt und eine Differenzierung bezüglich Haupt- und Realschulbildungsgang in die Untersuchung einbezogen. Die bei der Konzeption des Modellversuchs angestrebte enge Verbindung zur Unterrichtspraxis wurde durch die Bildung von Arbeitsgruppen an den einzelnen Modellschulen gewährleistet, welche sich aus den Fachlehrern der IKG-Schwerpunktfächer zusammensetzen. Erste Informationen und Anregungen für die Unterrichtsgestaltung sollen bereits während der Laufzeit des Modellversuches an die Sekundarschulen Sachsen-Anhalts gegeben werden. Aus dieser Zielvorstellung heraus entstand die Idee, in einer Folge von Aufsätzen über den Verlauf des Modellversuches zu informieren und zur Diskussion anzuregen. Die im vorliegenden ersten Heft veröffentlichten Aufsätze sollen Einblick in das Gesamtvorhaben geben. (Vorwort).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)