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Autor/inFischer-Bluhm, Karin
TitelBericht der Arbeitsgruppe "Peer-Review und GutachterInnen - Erfahrungen aus den Fächern Biologie und Germanistik".
QuelleAus: Evaluation von Studium und Lehre im Verbund norddeutscher Hochschulen. Oldenburg (1995) S. 77-78Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEvaluation; Arbeitsgruppe; Lehre; Studium; Fachbereich; Erfahrungsbericht; Gutachten; Modell; Gutachter; Norddeutschland
AbstractDiese Arbeitsgruppe hatte die Aufgabe, anhand der Erfahrungen in den Fächern Biologie und Germanistik aus dem letzten Jahr Anforderungen und Empfehlungen für die Begehung der Fächer Wirtschaftswissenschaften und Informatik in diesem Jahr zu erarbeiten. Aus den Fächern Biologie und Germanistik berichteten Prof. Dr. Ulrich Kattmann und Prof. Dr. Dirk Grathoff ergänzt durch jeweils einem Vertreter bzw. eine Vertreterin der Fachschaften. Die Diskussion baute auf den Vorträgen auf, aus denen folgende Aussagen eingeflossen sind: Die Beteiligung von Gutachterinnen und Gutachtern in Evaluationen (sog. Peer-Review) ist Voraussetzung für eine Evaluation von Studium und Lehre in Hochschulautonomie. - Gutachtende können ihre Arbeit dabei eher als Beratung oder eher als Beurteilung auffassen. - Studierende sollten in der Gutachterkommission beteiligt sein. Mindestens eine der Gutachtenden sollte eine Frau sein. - Die Gutachter werden in Abstimmung mit vier anderen Hochschulen von den Fächern selbst vorgeschlagen. Die Wahlmöglichkeit erhöht die Akzeptanz, die Abstimmungsnotwendigkeit mindert die Gefahr von Gefälligkeitswahlen. - In den Niederlanden wird einer möglichen fachlichen "Betriebsblindheit" der Evaluationen, die auf die Tatsache zurückgeführt werden könnte, daß ausschließlich Angehörige des jeweiligen Faches gutachten, durch Meta-Evaluation mit Hilfe sogenannter Inspektionen vorgelegt. (HOF/Text im auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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