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Autor/inn/enDorenburg, Christiane; Gavin-Kramer, Karin; Scholle, Klaus
InstitutionFreie Universität Berlin; Institut für Schulpädagogik und Bildungssoziologie (Berlin). Arbeitsbereich Theorie der Schule, Bildungspolitik, Organisation und Verwaltung des Bildungswesens
Titel"Lieber kurz und knackig als langwierig und schlaff."
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Akzeptanz von Kurzstudiengängen an der Freien Universität Berlin.
QuelleBerlin (1995), 72 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitsbericht / Institut für Schulpädagogik und Bildungssoziologie. 3
BeigabenAnmerkungen 23; Literaturangaben 36; Anlagen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-00-000534-X
SchlagwörterZufriedenheit; Bildungsbedarf; Bildungsnachfrage; Differenzierung; Unternehmen; Qualifikationsbedarf; Hochschulbildung; Studium; Hochschulforschung; Kurzstudium; Studienzeitverkürzung; Studiengang; Praxisbezug; Qualität; Student; Berlin; Deutschland
AbstractDie Fragestellungen für die Untersuchung lauten: 1. Ist ein Teil der Studierenden der Freien Universität Berlin der Auffassung, daß Kurzstudiengänge eine brauchbare Alternative zu ihrem derzeitigen Studium darstellen und wie ist diese Gruppe von Studierenden zu beschreiben? 2. Halten Hochschullehrer der Freien Universität eine Differenzierung der Hochschulausbildung durch die Einführung universitärer Kurzstudiengänge für sinnvoll, und um welche Gruppe von Hochschullehrern handelt es sich dabei? 3. Besteht aus der Sicht der Privatwirtschaft ein sinnvolles berufliches Einsatzgebiet für Absolventen neuartiger universitärer Kurzstudiengänge? Als Untersuchungsinstrumente wurden bei Studierenden und Hochschullehrern schriftliche Befragungen verwandt. Dabei wurde die Untersuchung auf Fächergruppen beschränkt, in denen alternative Studienstrukturen prinzipiell möglich, also nicht z. B. durch Gesetzesvorgaben (Staatsexamen) ausgeschlossen sind. Die Arbeitgeberbefragung wurde dagegen in Form eines Expertengesprächs durchgeführt. - Gliederung: 0. Warum diese Studie? 1. Problemskizze 2. Theoretischer Rahmen 3. Empirischer Teil (3.1 Studierendenbefragung 3.2 Hochschullehrerbefragung 3.3 Expertengespräch mit Arbeitgebern) 4. Zusammenfassung 5. Fazit: Viele Studierende suchen an der Freien Universität Berlin weniger ein wissenschaftliches Studium als eine in einem überschaubaren Zeitrahmen erreichbare praktische Berufsqualifikation. Wissenschafts- und reformorientierte Studierende lehnen Kurzstudiengänge überproportional ab. Auch bei der Gruppe der Hochschullehrer erfolgte eine hohe Befürwortung von Kurzstudiengängen mit der Problemwahrnehmung, daß ein großer Teil der Studierenden in wissenschaftlichen Studiengängen fehlplaziert sei. Die Arbeitgeberbefragung ergab, daß politische Forderungen nach Einführung von Kurzstudiengängen nicht mit einem artikulierten Bedarf privatwirtschaftlicher Unternehmen begründet werden kann. 6. Literaturverzeichnis. (HoF/Text übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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