Mädchen in der Hauptschule.

Autor/in	Brendel, Sabine
Titel	Mädchen in der Hauptschule.
Quelle	Aus: Hauptschule als Jugendschule. Ludwigsburg: Süddeutscher Pädag. Verl. (1995) S. 107-126Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 35
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Biografische Methode; Forschung; Interview; Pilotstudie; Einstellung (Psy); Identität; Meinung; Selbstbewusstsein; Selbsteinschätzung; Verhalten; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Soziale Herkunft; Junge; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Koedukation; Mädchenbildung; Schule; Schulzeit; Hauptschule; Lehrer; Lehrerin; Interaktion; Erkenntnis; Schulbuch; Fächerwahl; Geschlecht; Schichttheorie; Sexismus; Berufsorientierung; Berufswahl; Mädchen; Deutschland
Abstract	Mädchen bilden in der Hauptschule die Minderheit und haben die besseren Noten, sind aber sowohl durch ihr Geschlecht als auch ihre soziale Herkunft benachteiligt. "Der Frage, wie diese Benachteiligungen durch die Schule aussehen und was in einer "Jugendschule" geschehen müßte, um dieser Gesellschaftsgruppe größere Lebens- und Berufschancen mitzugeben, soll im folgenden nachgegangen werden. Es wird sich dabei auf Untersuchungen feministischer Schulforscherinnen bezogen, die auf die Situation von Mädchen an der Hauptschule befragt werden sollen. Desweiteren werden Aussagen von Hauptschülerinnen zum Thema "Hauptschule" aus kürzlich selbst durchgeführten narrativen biographischen Interviews zusammengefaßt und skizziert. Die Interviews wurden im Rahmen eines Forschungsvorhabens "Doppelte Ungleichheit: Klasse und Geschlecht - zur weiblichen Sozialisation von Frauen aus der Arbeiterschicht" durchgeführt". (DIPF/Mass.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)