Lehren lernen. Auswirkungen interpersoneller Differenzen auf die Lernprozesse Lehrender.

Autor/in	Kempas, Gabriele
Titel	Lehren lernen. Auswirkungen interpersoneller Differenzen auf die Lernprozesse Lehrender.
Quelle	Tübingen: Univ. (1995), 197 S.Verfügbarkeit Tübingen, Univ., Fak. f. Sozial- u. Verhaltenswiss., Diss., 1994.
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Handlungstheorie; Soziale Beziehung; Lernerfolg; Lernen; Lernprozess; Lerntheorie; Lernmethode; Lehre; Training; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Teilnehmer; Effektivität; Hochschulschrift; Erwachsenenbildner
Abstract	Ziel dieser Arbeit sollte eine Optimierung der Lerneffektivität in Seminaren der Erwachsenenbildung sein. Um das zu ereichen, wurde zunächst eine Ist-Zustandsananalyse anhand empirischer Untersuchungen bei einem Studium der Erwachsenenbildung an der Pädagogischen Hochschule durchgeführt. Der Vergleich von Istzustand und einem definierten Soll- Zustand brachte Kenntnisse, auf deren Hintergrund Lehrmethoden, neue Trainingsdesigns und Trainingsstrukturen entwickelt wurden. Handlungs-, Lern- und Persönlichkeitstheorien erleichterten dabei das Verständnis von Ursachen- und Wirkungszusammenhängen und ermöglichten mit Hilfe der Untersuchungsergebnisse Erkenntnisse, aus denen sich die für eine optimale Weiterbildung erforderlichen Strategien und Handlungsanweisungen ableiten ließen, die in der Praxis eine Steigerung der Kurseffektivität erwarten ließen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)