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Autor/inThürmann, Eike
TitelInterkulturelle Erziehung und Mehrsprachigkeit: Modelle und Beispiele aus der schulischen Praxis.
Paralleltitel: Intercultural education and multilinguality and examples from educational practice.
QuelleAus: Europa in der Schule. Berlin: Berliner Inst. für Lehrerfort- u. -weiterbildung (1995) S. 139-161, 294-315Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 31; Abbildungen 1
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSchule; Europäische Schule; Interkulturelle Bildung; Unterrichtsmethode; Fremdsprachenunterricht; Bilingualismus; Türkisch; Stadt; Modellversuch; Muttersprachlicher Unterricht; Europäische Dimension; Deutschland
AbstractDie vielen Internationalen Schulen in privater Trägerschaft und die neun Europäischen Schulen der Europäischen Union sind sicherlich herausragende Beispiele dafür, daß man mit einer sprachlich und kulturell heterogenen Schüler- und Lehrerschaft zu bemerkenswerten Erfolgen im sprachlichen und interkulturellen Lernen gelangen kann, ohne daß darunter Standards schulischen Lernens in den Sachfächern oder die muttersprachlichen Kompetenzen leiden. Wegen ihrer sozialen Selektivität, wegen ihrer überdurchschnittlichen finanziellen und personalen Ausstattung und nicht zuletzt wegen ihrer inhaltlich starken nationalen (z. B. Auslandsschulen) oder eurozentrischen Ausrichtung können diese Schulen kaum als Modell fungieren für das staatliche Regelschulwesen, das sich auf Mehrsprachigkeit und Multikulturalität zunächst auch im eigenen Lande einstellen muß. Dennoch sind vielerorts Schulen und Bildungsverwaltungen damit beschäftigt, europa-orientierte pädagogische Schulprogramme zu entwickeln und zu erproben. Hier werden unterschiedliche Modelle vorgestellt, an denen sich ablesen läßt, ob und in welcher Weise sich sprachliches und interkulturelles Leben miteinander verbinden läßt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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