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Autor/inNieke, Wolfgang
TitelInterkulturelle Erziehung als Mittel der Auseinandersetzung mit Rassismus, Gewalt gegen und Ausgrenzung von Minderheiten.
Paralleltitel: Intercultural education as a means in the confrontation with racism, violence against and the marginalization of minorities.
QuelleAus: Europa in der Schule. Berlin: Berliner Inst. für Lehrerfort- u. -weiterbildung (1995) S. 87-102, 245-261Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2; Tabellen 1
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGewalt; Kognitionspsychologie; Verhalten; Diskriminierung; Europa; Gewalt; Schule; Stadt; Unterricht; Verhalten; Rassismus; Sprachpolitik; Ethnische Gruppe; Schule; Interkulturelle Bildung; Unterricht; Stadt; Diskriminierung; Rassismus; Sprachpolitik; Ethnische Gruppe; Ethnische Minderheit; Europa
AbstractDie verschiedenen ... Ansätze interkultureller Erziehung können zur besseren Übersicht in zwei Grundorientierungen eingeteilt werden: eher begegnungsorientierte und eher konfliktorientierte. Die begegnungsorientierten Ansätze setzen auf die Wirkung von direkter positiver Erfahrung zwischen Personen, die sich zuvor fremd und abweisend gegenüber standen, und auf Informationen über die kulturellen Hintergründe der anderen, um das Mißtrauen abzubauen, das aus der Unkenntnis und Unvertrautheit entspringen kann. Die konfliktorientierten Ansätze wollen dort fortschreiten, wo die Begegnungen an ihre Wirkungsgrenze kommen, nämlich bei Konflikten zwischen Angehörigen segregierter Gruppen im Alltag. Die konfliktorientierten Ansätze greifen diese Konflikte nicht als Auswirkungen von Unvertrautheit, sondern als Konflikte auf und versuchen, sie mit den Mitteln der Konfliktbearbeitung aufzuklären und aufzulösen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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