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Sonst. PersonenSchneider, Ulrich (Bearb.)
TitelOutput ohne Input?
Zur kommunalen Finanzierung freier Jugendhilfe.
QuelleFrankfurt, Main: Deutscher Paritaetischer Wohlfahrtsverband (1995), 131 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften / Deutscher Paritaetischer Wohlfahrtsverband (Frankfurt, Main). 49
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterDokumentation; Finanzierung; Jugendhilfe; Förderung; Jugendhilfeplanung; Förderung; Neue Steuerung; Gemeinde (Kommune); Finanzierung; Jugendhilfe; Jugendhilfeplanung; Freie Trägerschaft; Dokumentation
AbstractDie Finanzlage der Kommunen befindet sich in einer tiefgreifenden Krise, von der auch die freien Traeger der Jugendhilfe betroffen sind. Nicht nur die Menge des Geldes, das vom oeffentlichen Traeger der Jugendhilfe an die freie Jugendhilfe fliesst, wird begrenzt, gekuerzt, auch die Formen, in denen das verbleibende Geld fliesst, sind einem forcierten Wandel unterworfen. Damit verbunden sind auch Wandlungen des Selbstverstaendnisses der oeffentlichen und freien Traeger. Die Beitraege dieser Broschuere gehen auf eine Fachtagung zum Thema "Output ohne Input? - Problem der kommunalen Finanzierung freier Jugendhilfe", zurueck, die der Deutsche Paritaetische Wohlfahrtsverband im August 1995 durchgefuehrt hat. Dabei werden verschiedene Facetten dieses Themas - von der Zuwendungsfinanzierung der offenen Jugendarbeit bis hin zu pflegesatzfinanzierten Hilfen zur Erziehung - naeher betrachtet. Auch auf die Diskussion um die "outputorientierte Steuerung der Jugendhilfe" wird Bezug genommen und deren Rationalisierungslogik problematisiert. Andere Aufsaetze versuchen, den Blick fuer die bestehenden rechtlichen Grundlagen der kommunalen Finanzierung freier Jugendhilfe zu schaerfen. In diesem Zusammenhang wird der konzeptionelle Rahmen des Modells "Foerdervertraege" aus der Sicht eines oeffentlichen Traegers vorgestellt und aus der Perspektive freier Traeger kritisch kommentiert. Ein weiterer Beitrag schildert die Auseinandersetzungen um die Finanzierung der freien Traeger in den neuen Bundeslaendern. Und schliesslich werden noch jenen Hinweise vermittelt, die einerseits Leistungsberechtigten und Betroffenen auf dem Klageweg zu ihrem Recht verhelfen wollen und andererseits sich als Traeger gezwungen sehen, rechtwidrige Eingriffe durch Verwaltungsverfahren abzuwehren. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1998_(CD)
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